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Donnerstag, 9. Juli 2015
Freitag, 10. Juli 2015
Samstag, 11. Juli 2015
Sonntag, 12. Juli 2015
nach Orten
Andreasstadel
Bismarckplatz
Gewerbepark Regensburg
Haidplatz
Kohlenmarkt
Leerer Beutel Restaurant
Leerer Beutel Saal
Murphy's Law
Oswaldkirche
Thon-Dittmer-Hof
Vitus
Zum Goldenen Fass
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Big Band
Blues
Brasil
Comprovisation
Dixieland
Drum 'n' Bass
Ethno
Experimentell
Free Jazz
Funk
Fusion
Grenzbereiche
Groovejazz
Hard Bop
Klassik-Fusion
Latin
Lounge
Mainstream
Modern Jazz
Oldtime
Pop-Fusion
Pop-Jazz
Punkjazz
Rock-Fusion
Soul
Straight Ahead
Swing
Vocal Jazz
Worldmusic
Liste
De Strawanza
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18:00 Uhr

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Sax-Mozaika
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19:30 Uhr

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Analogue Birds
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21:00 Uhr

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Stefanie Tornow Quartett
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17:30 Uhr

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Blue Heat
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17:30 Uhr

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Flatcat
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18:00 Uhr

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Christoph Hörmann Quartett
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18:00 Uhr

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Landes-Jugendjazzorchester Bayern feat. „Jugend jazzt“
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18:00 Uhr

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San2 & Sebastian Schwarzenberger
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19:30 Uhr

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Kaiserjazzer
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19:30 Uhr

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Wisàwis
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19:30 Uhr

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Cazyapjazz
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20:00 Uhr

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De Strawanza
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20:00 Uhr

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Trio ELF
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20:30 Uhr

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BooBoo´s SoulShack
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20:30 Uhr

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Stephan Plecher Trio
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21:00 Uhr

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Session, Sessionleiter: Martin Schnabl (d)
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22:30 Uhr

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Session, Sessionleiter: Michael Binder (s)
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22:30 Uhr

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Tamara Lukasheva Duo – Matria
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23:00 Uhr

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Grand Slam
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23:00 Uhr

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Fingerprints & Boris Gammer
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11:30 Uhr

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SWAENK
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11:30 Uhr

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Jazzymotion
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11:30 Uhr

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Blumes Kleines Orchester
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11:30 Uhr

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Michael Binder Sextett
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13:30 Uhr

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Nene Y Los Cabronatas
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13:30 Uhr

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Colours of Two
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13:30 Uhr

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Au bord du bleu
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13:30 Uhr

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Munich Swing Orchestra – ft. The Funny Valentines
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14:00 Uhr

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Sarah Mettenleiter Quintett
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14:30 Uhr

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OXÜD
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14:30 Uhr

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Justyn Tyme
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15:30 Uhr

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LE CAFÉ BLEU
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15:30 Uhr

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todo mundo
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15:30 Uhr

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Expanding Universe Orchestra
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15:30 Uhr

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Fusion-X
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16:00 Uhr

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Kilian Brock Trio
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16:30 Uhr

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Note Azure
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16:30 Uhr

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Kobaya Beach
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17:30 Uhr

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Meretrio
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17:30 Uhr

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Duo Manciu-Schmauch
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17:30 Uhr

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Joy C Green & Chez Maman
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17:30 Uhr

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Sax-Mozaika
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18:00 Uhr

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Lorenz Kellhuber Trio
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18:00 Uhr

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Sanct Øhl Trio
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18:30 Uhr

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Mo´fazz
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19:30 Uhr

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Im Dialog
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19:30 Uhr

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Swing Guitars
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19:30 Uhr

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Old Riverhouse Jazzband
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20:00 Uhr

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Analogue Birds
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20:00 Uhr

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natalie elwood band
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20:30 Uhr

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Die Herren Alexander
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20:30 Uhr

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Mareike Wiening Band
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20:30 Uhr

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Tamara Lukasheva Quartett
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21:00 Uhr

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Blues-Session, Sessionleiter: Wolfgang Bernreuther (g)
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22:30 Uhr

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Session, Sessionleiter: Juri Smirnov (s)
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22:30 Uhr

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West And East
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23:00 Uhr

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Hot Cargo
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23:00 Uhr

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Landes-Jugendjazzorchester Bayern „Expressions“
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11:00 Uhr

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Denise Liepold & Rudi Trögl
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11:00 Uhr

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Piu Piu Latin Orquesta
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11:30 Uhr

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Organ Explosion
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11:30 Uhr

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Izabella Effenberg Trio: Sound-Flash-Magic
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11:30 Uhr

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Barcarole
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11:30 Uhr

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Bazga
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13:30 Uhr

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OPHELIA
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13:30 Uhr

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Trio Puls
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13:30 Uhr

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Alligators of Swing
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13:30 Uhr

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Dr. Jazz
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14:00 Uhr

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vatapá
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14:30 Uhr

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No Kissing
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14:30 Uhr

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Uwe Nitzls Sixpak
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15:30 Uhr

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New Orleans Dixie Stompers
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15:30 Uhr

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DISTANCES
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15:30 Uhr

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Threeplay
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15:30 Uhr

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Charly Böck Latin Project
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16:00 Uhr

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SAX 4QUATTRO
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16:30 Uhr

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ViBop
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16:30 Uhr

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MELT TRIO
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17:30 Uhr

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Dunkel Feres
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17:30 Uhr

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Lemon Crash ft. Boris Gammer
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17:30 Uhr

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Pawel Czubatka Band feat. Jan Prax
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17:30 Uhr

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superfro
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18:00 Uhr

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Haberjazzband
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18:00 Uhr

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Dualhead
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18:30 Uhr

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Gerhard Schäfer
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19:30 Uhr

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Landshuter Dixieland-Stammtisch
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19:30 Uhr

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Alessandro De Santis BigBand
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20:00 Uhr

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Angela Avetisyan Quartet
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20:00 Uhr

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Omer Klein Trio
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20:00 Uhr

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Singin`Off Beats
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20:30 Uhr

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Steps of Spirit
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20:30 Uhr

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Eva Klesse Quartett
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21:00 Uhr

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Session, Sessionleiter: Simon Höneß (p)
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22:30 Uhr

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Fishes Brew
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23:00 Uhr

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De Strawanza
  • 18:00 Uhr

Improvisationstanz um die Drehorgel

De StrawanzaMit von Hand in die Notenrollen gestanzten Melodien legt Susanne Obereder mit ihrer Drehorgel den Soundteppich, auf dem Saxophonist Mathi Kainz mit Michal Karbowski an der Gitarre und Darek Dzugan am Bass virtuos abheben. Dieses weltweit einzigartige Ensemble spannt hingebungsvoll und unterhaltsam den Bogen von Valse Musette über Tango bis Swing.

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Sax-Mozaika
  • 19:30 Uhr

Fusion von Tradition und Freiheitsliebe

Mozaika + SaxesDas Zusammenspiel von Balalaika, Domra und Akkordeon hat in der Ukraine Tradition, doch das war den Musikern von Mozaika noch nie genug. Ideenreich spielen sie mit der Erwartungshaltung ihres Publikums. Erweitert um zwei Saxophone untermalt die Band mit einer augenzwinkernden Repertoireauswahl von Jazz über Folklore bis Pop das 25. Jubiläum der Städtepartnerschaft von Odessa und Regensburg mit einem unverwechselbaren Soundtrack.

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Analogue Birds
  • 21:00 Uhr

Livelooping mit Didgeridoo

Analogue BirdsTom Fronza nutzt den perkussiv-rhythmischen Sound seines Didgeridoos um Anklänge aus Drum’n’ Bass, Dubstep, Dancehall und Weltmusik zu einem neuen mitreißenden Konzept zu verweben. Im energiegeladenen Austausch mit Alexander Lipan an Gitarre und Oud sowie David Bruhn am Schlagzeug erschafft die Band so „unerhörte“ Musik für Ohr, Herz und Tanzbein, inklusive Perkussions- und Maultrommeleinlagen, sowie Livelooping.

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Stefanie Tornow Quartett
  • 17:30 Uhr

Packende Standards in neuer Frische

Stefanie Tornow QuartettSängerin Stefanie Tornow widmet sich, begleitet von Maruan Sakas am Piano, Bassist Thomas Ganzenmüller und Schlagzeuger Christoph Hobmair der Wiederentdeckung von Stücken aus dem Great American Songbook. Vor allem Songs aus den Genres Swing, Latin und Rhythm ’n‘ Blues werden dabei in das gefühlvolle, transparente und groovige Klangbild eingearbeitet.

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Blue Heat
  • 17:30 Uhr

Stimmenstarker Groove mit Orgel

Blue HeatWenn Sängerin Diana Laden den Sound von Ralf ‚Banz‘ Heilmanns Hammond nutzt, um gemeinsam mit Gitarrist Jürgen Schottenhamml,  Saxophonist Stephan Greisinger und Güven Sevincli am Schlagzeug Blues, Soul und Jazz hoch leben zu lassen, hebt auch das Publikum ab. Die Coverversionen vertrauter Klassiker bekommen dank der expressiven Bühnenshow neuen Drive.

 

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Flatcat
  • 18:00 Uhr

Cooler Sound mit heißer Posaune

FlatcatPosaunist Michael Buttmann, Trompeter Hans Molitor, Pianist Andi Leins, Bassist Thomas Seufert und Schlagzeuger Benno Hofmann verstehen es, im  kammermusikalischen Zusammenspiel Stücken von Charles Mingus bis Wayne Shorter eine eigenständige Note zu verleihen. Auch die Eigenkompositionen sind im Modern Jazz zu Hause, Fusionelemente setzen Akzente.

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Christoph Hörmann Quartett
  • 18:00 Uhr

Straight-Ahead zum Hard Bop

Christoph Hörmann Quartett Vier Musiker, ein kompaktes Klanguniversum: Christoph Hörmann am Tenorsaxophon, Gitarrist Helmut Kagerer, Bassist Ernst Techel und Michael Keul am Schlagzeug überzeugen mit einem Bandsound, der in Sachen Straight-Ahead und Hard Bop eine klare Sprache spricht, die beim Publikum ankommt, weil die solistischen Fähigkeiten der Bandmitglieder Garant für ein abwechslungsreiches Hörvergnügen in bester Tradition sind.

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Landes-Jugendjazzorchester Bayern feat. „Jugend jazzt“
  • 18:00 Uhr

Junge Talente mit großem Groove

Landes-Jugendjazzorchester Bayern Die Jazzbegeisterung der bayerischen Jungmusiker erlebt man an diesem Abend mit drei Orchestern und drei Combos aus den Maßnahmen rund um den Landeswettbewerb Jugend jazzt, die im Vorfeld des Bayerischen Jazzweekends in der Musikakademie Alteglofsheim fleißig proben. Integriert in den von Harald Rüschenbaum geleiteten Konzertreigen ist außerdem ein Gastauftritt der in Odessa geborenen Sängerin Tamara Lukasheva.

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San2 & Sebastian Schwarzenberger
  • 19:30 Uhr

Zwei Musiker, ein feingetunter Blues

San2 & Sebastian Schwarzenberger Sänger und Harmonikaspieler San2 und Gitarrist Sebastian Schwarzenberger präsentieren hauptsächlich eigene Stücke im Zeichen des traditionellen Delta-Blues, des klassischen Rhythm&Blues und des Soul. Klug arrangiert sind auch die Coverversionen, bei denen sich die beiden Musiker genügend Raum für Improvisationen gelassen haben.

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Kaiserjazzer
  • 19:30 Uhr

Königliche Unterhaltung hat Tradition

Kaiserjazzer Seit mehr als 40 Jahren sind die Kaiserjazzer als charmante Botschafter des Oldtimejazz nicht nur in Ostbayern unterwegs. Zum Reisegepäck gehören auch erfrischende Klassiker des Swing und Bossa Nova. Die langjährige Zusammenarbeit hat die Musiker nicht nur miteinander, sondern auch mit ihrer begeisterten Gefolgschaft zu einer festen Einheit verschweißt.

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Wisàwis
  • 19:30 Uhr

Harfe und Sax ohne musikalische Grenzen

Wisàwis Wenn Barbara Gasteiger an der Konzertharfe gemeinsam mit Franz Jetzinger am Saxophon die selbst geschriebenen Arrangements von Jazz bis Pop interpretiert, entdecken die Zuhörer vollig neue Klangfarben von „Blue Bossa“ bis hin zu „Zombie“ von The Cranberries. „Eigspuid“ aufeinander sind die beiden Musiker auf alle Fälle, und so lohnt es zuzuhören, zu entspannen, und den Ideen der Beiden nachzuspüren.

 

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Cazyapjazz
  • 20:00 Uhr

Fusionjazz mit türkischen Klängen

cazyapjazz-2013 Wenn die sieben Musiker in ihrer außergewöhnlichen Instrumentierung Jazz mit kräftigen Prisen von türkischer Musik, Funk und Drum ’n‘ Bass servieren, ergibt sich ein Mix, der zu einem Fest für Ohr und Auge wird. Dabei ergibt sich im Zusammenspiel immer wieder Überraschendes, das emotional Brücken vom Publikum auf die Bühne schlägt.

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De Strawanza
  • 20:00 Uhr

Improvisationstanz um die Drehorgel

De StrawanzaMit von Hand in die Notenrollen gestanzten Melodien legt Susanne Obereder mit ihrer Drehorgel den Soundteppich, auf dem Saxophonist Mathi Kainz mit Michal Karbowski an der Gitarre und Darek Dzugan am Bass virtuos abheben. Dieses weltweit einzigartige Ensemble spannt hingebungsvoll und unterhaltsam den Bogen von Valse Musette über Tango bis Swing.

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Trio ELF
  • 20:30 Uhr

Grooves und Loops für Jazz-Club-Sound

Trio ELF Pianist Walter Lang und Schlagzeuger Gerwin Eisenhauer sind als Gründungsmitglieder des Trio ELF dem Regensburger Publikum schon länger ein Begriff, in diesem Jahr stellen sie ihren neuen Bassisten Peter Cudek vor, der beweist, dass er den charakteristischen Bandsound  schon verinnerlicht hat, der von der Virtuosität wie der Spontanität lebt, wenn Clubsounds live auf die Bühne gebeamt werden.

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BooBoo´s SoulShack
  • 20:30 Uhr

Jazzstimme für den Soul im Funk

BooBoo´s SoulShack Sänger, Saxophonist und Flötist Axel Prasuhn begeistert mit Pianist Toby Mayerl, Gitarrist Michael Dandorfer, Bassist Wolfgang Berger und Schlagzeuger Frank Holderied das Pubilikum mit clever arrangiertem Soul der späten 60er und der frühen, funkigen 70er Jahre. Von Joe Zawinuls „Mercy, Mercy, Mercy“ bis zum „Sad Song“ von Joe Williams macht das eingängige Programm Lust auf mehr.

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Stephan Plecher Trio
  • 21:00 Uhr

Ein Geist und eine Seele im Pianotrio

Stephan Plecher Trio Pianist Stephan Plecher hat in Wien mit Bassist Benjamin Zalud und Schlagzeuger Peter Primus Frosch kongeniale Kollegen gefunden, die mit ihm im einfallsreichen Miteinander das klassische Pianotrio neu beleben und selbst ungewöhnliche Ideen eingängig interpretieren. Dabei reicht ihr Repertoire von eigenen Werken über die Comedian Harmonists bis zu Bill Evans.

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Session, Sessionleiter: Martin Schnabl (d)
  • 22:30 Uhr

Bayerisches Jazzweekend 2015

„Das Schöne an Musik und an Jazz im Besondern: Es ist die perfekte Demokratie, wenn es funktioniert.“

— Trompeter Enrico Rava im Jazzthing #109

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Session, Sessionleiter: Michael Binder (s)
  • 22:30 Uhr

Bayerisches Jazzweekend 2015

„Das Schöne an Musik und an Jazz im Besondern: Es ist die perfekte Demokratie, wenn es funktioniert.“

— Trompeter Enrico Rava im Jazzthing #109

 

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Tamara Lukasheva Duo – Matria
  • 23:00 Uhr

Zwei Partner im Jazz mit Freiheitsliebe

TamaraLukasheva + Matthias Schriefl Sängerin Tamara Lukasheva und Multiinstrumentalist Matthias Schiefl machen sich ebenso humorvoll wie leidenschaftlich mit ihrem Duo „Matria“ auf den Weg, um ihr Publikum mit Anleihen aus diversen Genres zu neuen Aus- und Ansichten zu führen. Dabei verlassen sie mit Gusto ausgetretene Pfade, um gemeinsam die Entdeckungsreise ansprechend abenteuerlich zu gestalten.

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Grand Slam
  • 23:00 Uhr

Satter Sound für Tanzwütige

Grand Slam Die schon fast legendäre Oberpfälzer Funk-Band feiert in diesem Jahr 30. Jubiläum. Die zehn Musiker heizen ihrem Publikum mit Funk und Soul, gewürzt mit einer Prise Rock, HipHop und Jazz ein und versprechen „New Crack Swing“. Mitreißender Groove lädt zum Tanzen ein, doch es ist die Show der Kultband, die das Liveerlebnis so unverwechselbar macht.

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Fingerprints & Boris Gammer
  • 11:30 Uhr

Saxophongrooves die Eindruck machen

Fingerprints mit Boris Gammer Boris Gammer an Saxophon und Klarinette und Wolfgang Wahl an Sopran- und Tenorsaxophon geben den Ton vor, der von Pianist Volker Giesek, Stefan Telser am Bass und Dietmar Hess am am Schlagzeug dank der bandeigenen Arrangements stimmig komplettiert wird, ohne den Einzelnen den Raum für Improvisationen zu nehmen. Von Wayne Shorter bis Thelonious Monk wird Jazzgeschichte in die Gegenwart transportiert.

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SWAENK
  • 11:30 Uhr

Mehr als Straight-Ahead mit Leidenschaft

Swaenk Trompeter Sebastian Strempel, Posaunist Jürgen Neudert und Saxophonist Norbert Emminger spielen druckvoll ihre individuellen Stärken von Straight-Ahead bis Hardbop aus. Dabei korrespondieren sie so harmonisch mit der ausdrucksstarken Rhythmusgruppe, dass sich die swingende Energie der fränkischen Musiker spielerisch leicht auf das Publikum überträgt.

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Jazzymotion
  • 11:30 Uhr

Gern Gehörtes für alle Lebenslagen

Jazzymotion Mit ihrem Programm für Wiederentdecker bieten Sängerin Julia Schröter, Saxophonist Peter Thoma, Gitarrist David Motsonashvili, Pianist Andreas Osterholt, Bassist Friedrich Betz und Schlagzeuger Martin Schnabl ihrem Publikum die Chance, Vertrautes zwischen Swing, Pop und Funk entspannt zu genießen. Das Band will mit ihrem Sound die Stimmung in allen Lebenslagen heben.

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Blumes Kleines Orchester
  • 11:30 Uhr

Ganz groß im Swing

Blumes Kleines Orchester Swingende Songs aus der  Wirtschaftswunderzeit, von der „Lagune bei Nacht“ über „Damals in Paris“ bis hin zu  „Reich mir die Hand, mein Leben“ hat dieses Septett Hits mit Wiedererkennungswert im Repertoire. Raffinierte Eigenarrangements laden ein zu lauschen, obwohl die eingängigen Melodien und Rhythmen zum Tanzen animieren.

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Michael Binder Sextett
  • 13:30 Uhr

Drei Saxophone mit Lust auf mehr

Michael Binder Sextett Der charakteristische Bandsound der jungen Musiker, die sich an der Hochschule für Musik in Nürnberg gefunden haben, wird in erster Linie durch die drei Saxophonisten geprägt. Die ausgezeichnete Rhythmusgruppe der spielbegeisterten Formation versteht es aber, gezielt solistisch Akzente zu setzen. Gemeinsam erzählt die Band von lyrischen Balladen bis hin zu dramatischen Arrangements vo einem Leben,das aus der Vielfalt schöpft.

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Nene Y Los Cabronatas
  • 13:30 Uhr

Latin im Zeichen der Jazzfreude

Nene y los Cabronatas Wenn Irene Bock alias Nene Cabrón energiegeladen zum Mikrophon greift, springt der Funke nicht nur unmittelbar auf Matthias Lindermayr an der Trompete, Bernd Huber an der Gitarre, Peter Hops am Bass und Andreas Kutschera am Schlagzeug über. Auch im Publikum entbrennt bei Songs vom „Summer Samba“ bis zu „Route 66“ schnell ein intensives Latin Feeling.

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Colours of Two
  • 13:30 Uhr

Farbenprächtiges von Sax und Gitarre

Colours of Two Thomas Hähnlein an Saxophon und Klarinette und Philipp Schiepek an der Gitarre bieten ein Kaleidoskop an Klangfarben, das gleichzeitig fasziniert und anregt. Ob sie Wayne Shorter Tribut zollen, oder ihre musikalische „Journey“ als Eigenkomposition beschreiben: ihr Zusammenspiel ist sensibel und einprägsam. So gelingt es ihnen Stimmungen einzufangen und auf ihr Publikum zu übertragen.

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Au bord du bleu
  • 13:30 Uhr

Posaunenfreudiger Wohlfühljazz

Au bord du bleu Mit Lust am Unvorhergesehenen spielt Posaunist Normann Strack sich mit  Pianist Andreas Kaps und Bassist Philipp Göppl, der auch mal die Stimme erhebt, auf dem rhythmischen Teppich von Schlagzeuger Nikolaus Schmidt-Sibeth unterhaltsam die musikalische Bälle zu. In mehr als 25 Jahren des Zusammenspiels haben sich die oberbayerischen Musiker die Lust an der Spontanität erhalten.

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Munich Swing Orchestra – ft. The Funny Valentines
  • 14:00 Uhr

Vierstimmig mit voller Big-Band-Power

Munich Swing Orchestra - ft. The Funny Valentines Das Munich Swing Orchestra bietet Evergreens, vor allem der 40er Jahre, zum Wohlfühlen, kombiniert mit den ausdrucksstarken Stimmen der Funny Valentines. Deren vierstimmiger Gesang versetzt die Zuhörer zurück in die großen Big-Band-Zeiten und löst mit Standards wie „Tico Tico“ oder „I Could Write a Book“ nostalgische Glücksgefühle aus.

 

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Sarah Mettenleiter Quintett
  • 14:30 Uhr

Stimmiger Popjazz zieht vergnügt Kreise

Sarah Mettenleiter QuintettSängerin Sarah Mettenleiter macht es hörbar Freude, ihr Publikum mit Martin Seitz am Sopransaxophon, Josef Reßle am Piano,  Rene Haderer am Bass und Schlagzeuger  Xaver Hellmeier in Traumwelten zu entführen, um ihm im Hier und Jetzt dann ganz nahe zu sein. Die Musik ihrer aktuellen CD „Merry Go Round“ erzählt so auch von singenden Kleidern und schwarzem Kaffee, die das Leben lebenswert machen.

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OXÜD
  • 14:30 Uhr

Hard-Bop-Feeling mit Orgel und Sax

OXÜD Norbert Eisner an Tenorsaxophon und Flöten und  Andreas Gandela am Schlagzeug nutzen den charakteristischen Sound von Johannes Reis mit seiner groovenden Hammond B3, um Eigenkompositionen wie den „Samba Incomoda“ genauso wie Klassiker a la „Bye, Bye Blackbird“ und „Sister Sadie“ druckvoll in Szene zu setzen.

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Justyn Tyme
  • 15:30 Uhr

Weltoffener Jazz, Overtyme immer besser

Justyn Tyme Eindrucksvoll knüpfen die sechs Musiker ausschließlich mit Eigenkompositionen ein Netz aus Latin Jazz, Weltmusik, Funk und Soul, das die Zuhörer zum Innehalten verleitet und zum Mitwippen bewegt. Das intuitive Verständnis der Musiker schafft Freiräume für spontane Einfälle, lässt auch komplexe Arrangements entspannt klingen, und sorgt für jede Menge Spaß, auf und vor der Bühne.

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LE CAFÉ BLEU
  • 15:30 Uhr

Märchenhafte Chansons für Jazzliebhaber

LE CAFÉ BLEU In ihrem aktuellen Projekt haben Matthieu Bordenave am Saxophon, Leonhard Kuhn an der Gitarre und Jay Lateef am Schlagzeug Chansons von Edith Piaf so einfühlsam bearbeitet, dass die Musiker mit ihren märchenhaften Comprovisationen Neues mit Wiedererkennungswert schaffen, das Lust auf mehr macht. Beim Jazzweekend wagen die drei erst Ausflüge in die Welt der Soundtracks, die einen ein Leben lang begleiten.

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todo mundo
  • 15:30 Uhr

Brasil und Jazz im Weltmusikverbund

todo mundo Sängerin Barbara Frühwald, Katja Zeitler an der Gitarre, Bassistin Ute Hitzler und Schlagzeuger Manfred Blaas bereichern in diesem Jahr ihre „brazil jazz worldmusic“ mit Posaunist Peter Salger um eine warme Klangfarbe, die sie geschickt in ihre Arrangements integriert haben. Ob in französisch, portugiesisch oder englischer Spache: die Songs des Quintetts transportieren Urlaubsfeeling.

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Expanding Universe Orchestra
  • 15:30 Uhr

Ausgedehnte Universal-Improvisationen

Expanding Universe Orchestra Ob Nebel oder Sternenhaufen, in dieser Jazzgalaxie verbinden Saxophonist David ‚Orion‘ Jäger, Posaunist  Christofer ‚Antares‘  Varner, Multiinstrumentalist Markus ‚Arktur‘ Heinze, Gero ‚Andromeda‘ Kempf an Gitarre und Bass sowie Mäx ‚Sirius‘ Huber am Schlagzeug mit freier Improvisation alles zu einem grenzenlosen Hörbild. Sich diesem intensiv zu widmen erweist sich schnell als heilsame Erfahrung, die mit Vorurteilen gründlich aufräumt.

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Fusion-X
  • 16:00 Uhr

Liebgewonnenes aus Fusion und Latin

Fusion-X Standards aus dem Fusion- und Latin-Repertoire sind die Spezialität von Juri Smirnov am Saxophon, Klaus Vanino an den Gitarren, Albert Dotzler am Bass und Thomas Stock am Schlagzeug. Gern Gehörtes von den Brecker Brothers, Mike Stern, Herbie Hancock und Chick Corea ist Programm. Songauswahl und Arrangements unterhalten Jazzfans im besten Sinne abwechslungsreich.

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Kilian Brock Trio
  • 16:30 Uhr

Expressiver Soundtrack für das Kopfkino

Kilian Brock TrioPianist Kilian Brock beschreibt mit seinen Kompositionen Klanglandschaften, die er gemeinsam mit Bassist Johannes Schauer und Schlagzeuger Felix Wolf energiegeladen vor dem geistigen Auge des Publikums entstehen lässt. Die drei sind dabei offen für Einflüsse aus klassischer Musik, Rock, Minimal Music oder Pop, die sie mal lyrisch, mal leidenschaftlich in das Gesamtbild integrieren.

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Note Azure
  • 16:30 Uhr

Stimmiger Jazz mit wärmender Note

Note Azure Wandlungsfähig zeigen sich Sängerin Stefanie Tornow, die auch für die Percussion zuständig ist, Bernhard Wimmer an der Gitarre und Saxophonist Christoph Lehner, wenn sie Jazz, Bossa Nova, Canzone, Soul und Blues im gut eingespielten Trio auf das Wesentliche reduzieren und vielstimmig Urlaubsfeeling heraufbeschwören. Dabei mischen sich unter die entspannten Coverversionen auch immer wieder bemerkenswerte eigene Kompositionen.

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Kobaya Beach
  • 17:30 Uhr

Chilliger Jazz mit Faible für Weltmusik

Kobaya Beach Betont rythmusfreudig präsentiert die Band, beim Jazzweekend mit Borel de Sousa um einen reinen Percussionisten verstärkt, ihre abwechslungsreichen Eigenkompositionen, die musikalische Traditionen von Afrika bis Lateinamerika aufgreifen. Vom treibenden Groove bis zur fein gesponnenen Ballade bietet die Band alles auf, was in ihr Chillout-Konzept passt.

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Meretrio
  • 17:30 Uhr

Kontinente überbrückende Jazzpower

Meretrio Der brasilianische Gitarrist Emiliano Sampaio lebt derzeit in Graz und feiert den Besuch von Bassist Gustavo Boni und Schlagzeuger Luis André aus seiner Heimat mit einer kleinen Tour, die dem europäischen Publikum die Chance gibt, südamerikanischen Modern Jazz einmal live zu erleben. Lebendig, verspielt, humorvoll und vor allem einfallsreich beweisen die drei kollektiv wie solistisch ihre Wandlungsfähigkeit.

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Duo Manciu-Schmauch
  • 17:30 Uhr

Melodische Saitenweisen

Duo Manciu-Schmauch In jahrelangem Zusammenspiel haben sich rumänische Gitarrist Liviu Jean Manciu und der Allgäuer Bassist Tiny Schmauch so gut aufeinander eingespielt, das ihre gemeinsame Klangsprache, die slbst Volksmusiktraditionen mit Modern Jazz verschmilzt, vom Publikum als homogener Fluss genossen werden kann, der einlädt, die Seele baumeln zu lassen.

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Joy C Green & Chez Maman
  • 17:30 Uhr

Swingender Sound von charmanter Stimme

Joy C Green Die Münchner Sängerin Joy C Green bezaubert zusammen mit Pianist Peter Wegele, Bassist Eric Stevens und Schlagzeuger Dennis Meyerding ihr Publikum mit Eigenkompositionen aus Jazz, Pop, Soul und Gospel, die Gefühlszustände aller Lebenslagen musikalisch treffen auf den Punkt bringen.

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Sax-Mozaika
  • 18:00 Uhr

Fusion von Tradition und Freiheitsliebe

Mozaika + SaxesDas Zusammenspiel von Balalaika, Domra und Akkordeon hat in der Ukraine Tradition, doch das war den Musikern von Mozaika noch nie genug. Ideenreich spielen sie mit der Erwartungshaltung ihres Publikums. Erweitert um zwei Saxophone untermalt die Band mit einer augenzwinkernden Repertoireauswahl von Jazz über Folklore bis Pop das 25. Jubiläum der Städtepartnerschaft von Odessa und Regensburg mit einem unverwechselbaren Soundtrack.

 

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Lorenz Kellhuber Trio
  • 18:00 Uhr

Ausflug in ein neues Jazzbewusstsein

Lorenz Kellhuber Trio Der frisch gebackene Kulturförderpreisträger der Stadt Regensburg, Pianist Lorenz Kellhuber, stellt mit Arne Huber am Bass und Gabriel Hahn am Schlagzeug die Ausdruckskraft und Aktualität des Jazz mit seinen Eigenkompositionen eindrucksvoll unter Beweis. „State of Mind ist nicht nur der Titelsong ihrer neuen CD, sondern auch Programm, denn die einzelnen Stücke lassen genug Raum für Improvisationen zum Bewusstseinszustand der einzelnen Musiker.

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Sanct Øhl Trio
  • 18:30 Uhr

Experimentelles, das Lebensgeister neckt

Sanct Øhl TrioFloh Haas mit Tenorsaxophon und Flöte, Bassist Stephan Lanius und Günter Hillenmeyer am Schlagzeug, kreieren, mit viel Sinn für Humor, High-Energy-Free-Jazz der Hardcore-Jazzer trunken macht. Auch wenn die Band sich aus vollem Herzen zum  Øhl (schwedisch: Bier) bekennnt, erzeugt die damit geölte Performance doch noch genügend musikalische Reibung, um nicht nur den Musikern Ekstasenschweiß auf die Stirn zu treiben.

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Mo´fazz
  • 19:30 Uhr

Eindrücklicher Groove der verbindet

Mo'fazz Fritz Rittmüller führt mit Schlagzeug und Stimme durch die Eigenkompositionen der Bandmitglieder, in denen Oliver Knab an den Saxophonen, Ansgar Gusinde an den Tasten und Manuel Frey am Bass mit Anleihen aus Swing, Latin, Soul, Funk und Rock ihren energiegeladenen Bandsound groovend als „Clubjazz“ zum Klingen bringen.

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Im Dialog
  • 19:30 Uhr

Zwei Jazzer loopen sich frei

Im Dialog Gewappnet mit Altsaxophon und Bassklarinette führt Julian Schunter mit Gitarrist Sebastian Kutscher einen anregenden musikalischen Dialog, der die Fragen, die er aufwirft, im nächsten Moment auf unterhaltsame Weise und oft recht überraschend beantwortet. Die Faszination, die von dieser Kommunikation ausgeht, lebt von der Intensität der Improvisation.

 

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Swing Guitars
  • 19:30 Uhr

Gitarren und Bass mit swingenden Hits

Swing Guitars Wenn die Gitarristen Ruud van Duijse und Stefan Varga gemeinsam mit Jörg Mühlhaus am Bass zu swingen beginnen, werden ihre Eigenkompositionen zu Klassikern und Standards wie „The Shadow Of Your Smile“ zu Freunden, denen man, frisch gestylt, den großen Auftritt im neuen Soundkleid von Herzen gönnt.

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Old Riverhouse Jazzband
  • 20:00 Uhr

Wertvolle Oldtimer mit Swing

Old Riverhouse Jazzband Swingende Freude verbreitet die siebenköpfige Dixielandformation aus Franken mit ihrer mitreißenden Melange aus Blues, Dixie und Swing schon seit 1968. Erfahrung und Vertrautheit im musikalischen Miteinander manifestieren sich in der soliden Satzarbeit und den unterhalsamen Soli von „Do you know, What It Means To Miss New Orleans“ bis hin zu „Hello Dolly“.

 

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Analogue Birds
  • 20:00 Uhr

Livelooping mit Didgeridoo

Analogue BirdsTom Fronza nutzt den perkussiv-rhythmischen Sound seines Didgeridoos um Anklänge aus Drum’n’ Bass, Dubstep, Dancehall und Weltmusik zu einem neuen mitreißenden Konzept zu verweben. Im energiegeladenen Austausch mit Alexander Lipan an Gitarre und Oud sowie David Bruhn am Schlagzeug erschafft die Band so „unerhörte“ Musik für Ohr, Herz und Tanzbein, inklusive Perkussions- und Maultrommeleinlagen, sowie Livelooping.

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natalie elwood band
  • 20:30 Uhr

Wohlfühl-Stimme mit Temperament

Natalie Elwood BandIm kreativen Miteinander haben sich Sängerin Natalie Elwood, Pianist Josef Reßle, Bassist Jürgen Junggeburth und Schlagzeuger Sebastian Wolfgruber eine Vertrautheit erarbeitet, die den Standards wie auch den Eigenkompositionen aus Jazz, Folk und Soul eine wohlige Leichtigkeit verleiht. Natalie Elwood versteht es dabei, dem Publikum mit ihrer wandlungsfähigen Stimme diese Klangräume einladend zu erschließen.

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Die Herren Alexander
  • 20:30 Uhr

Swingender Schmäh für Herz und Hirn

Die Herren Alexander Wenn Alwin Miller zu Saxophon, Klarinette oder Flöte greift, lässt der Einsatz von Pianist Alexander Lorenz, Christian Kalchhauser am Bass und  Stefan Brodsky am Schlagzeug nicht lange auf sich warten. Mit viel Schmäh nutzen sie auch Gesang und „Gschrei“ um mit dem Publikum musikalische Grenzen zu demontieren oder sich zu ungewöhnlich Vorlieben zu bekennen, dann heißt es:  „I bin verliebt in an Affn aus Schönbrunn“.

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Mareike Wiening Band
  • 20:30 Uhr

Rhythmusstarkes Können für Kenner

Mareike Wiening Band Dank des spielbegeisterten Sextetts groovt das Publikum mit Schlagzeugerin Mareike Wiening lustvoll durch deren Eigenkompositionen, die Wanderlust und Erdverbundenheit gleichermaßen transportieren. Gern folgt man dem kurzweiligen Trip auf der „Ocean Avenue“ oder lauscht bei den „Winter Days“, welchen aktuellen Inspirationen die Musiker folgen.

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Tamara Lukasheva Quartett
  • 21:00 Uhr

Farbenreicher Vokaljazz schlägt Brücken

Tamara Lukasheva Quartett Bei den Eigenkompositionen von Sängerin Tamara Lukasheva geht ukrainische Musiktradition mit spielerischer Leichtigkeit in einem innovativen Jazzsound auf, den Pianist Sebastian Scobek, Bassist Jakob Kühnemann und Schlagzeuger Dominik Mahnig gemeinsam und solistisch stimmig umsetzen. Die dichte harmonische wie rhythmische Atmosphäre der melodiösen Songs zeugt von einer hohen künstlerischen Reife aller Beteiligten.

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Blues-Session, Sessionleiter: Wolfgang Bernreuther (g)
  • 22:30 Uhr

Bayerisches Jazzweekend 2015Sessionleiter: Wolfgang Bernreuther (g)

Erstmals beim Bayerischen Jazzweekend: Eine Session ganz im Zeichen des Blues. Sicher mit dabei: Robert Seitz (p), Rudi Bayer (b) und Paul Whaley (d)

„Es sind 106 Meilen bis Chicago [7.239 km von Regensburg], wir haben einen vollen Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen.“

John Belushi im Film Blues Brothers

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Session, Sessionleiter: Juri Smirnov (s)
  • 22:30 Uhr

Bayerisches Jazzweekend 2015

„Das Schöne an Musik und an Jazz im Besondern: Es ist die perfekte Demokratie, wenn es funktioniert.“

— Trompeter Enrico Rava im Jazzthing #109

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West And East
  • 23:00 Uhr

West-Ost-europäische Jazz-Fusion

West And East Seit mehr als einem Jahrzehnt zelebrieren Stefan Varga und der Ungar Tibor Eichinger ihre Gitarrenkünste im Duo. Eine Vertrautheit, die Ideen zu immer neuen Kompositionen stiftet und live das Zusammenspiel für das Publikum zu einem intimen Erlebnis macht, bei dem die technische Präzession fasziniert und die Emotionalität des musikalischen Dialogs bewegt.

 

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Hot Cargo
  • 23:00 Uhr

Frischer Wind für heiße Klassiker

Hot Cargo Sänger und Mundharmonikaspieler Alex Teubner begeistert mit fünf Bläsern, drei Percussionisten und einer eingespielte Rhythmusgruppe im Rücken das Publikum mit seiner fulminaten Stimme, die er sehr gezielt als Instrument zum Abkühlen und Anheizen der Gemüter einzusetzen versteht. Der Mix aus Jazz, Funk, und Latin, bläst dank der einfallsreichen Arrangements frischen Wind selbst in altbekannte Hits und geht in die Beine.

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Landes-Jugendjazzorchester Bayern „Expressions“
  • 11:00 Uhr

Ausdruckskraft in Stil und Spiel

Landes-Jugendjazzorchester Bayern "Expressions" Mit der „Jazz Juniors Big Band“ und der Konzertformation des Landes-Jugendjazzorchesters Bayern  stellen sowohl die jüngsten und als auch die erfahrensten Musiker der Talentschmiede um Harald Rüschenbaum  eindrucksvoll unter Beweis, welche Ausdrucksstärke große Formationen entwickeln können, wenn die erarbeiteten Arrangements die individuellen Stärken der Bandmitglieder heben.

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Denise Liepold & Rudi Trögl
  • 11:00 Uhr

Gesang und Gitarre mit viel Gefühl

Denise Liepold & Rudi Trögl Rudi Trögl verleiht der jungen Sängerin Denise Liepold im Zusammenspiel mit seinen Gitarren die nötige Sicherheit bei Jazzstandards, die sie mit ihrer warmen und souligen Stimme auch selbstbewusst im Rock- und Bluesbereich der siebziger Jahre stöbern lässt. Neue Arrangements entstauben für das vielschichtige Programm manchen Oldie.

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Piu Piu Latin Orquesta
  • 11:30 Uhr

Großer Rhythmus, bei dem jeder mit muss

Piu Piu Latin Orquesta Intensive Rhythmen, feine, gefühlvolle Melodien und unbändige Freude an lateinamerikanischen Klängen bringen jeden Fuß zum Wippen. Mal melancholsch, dann wieder kraftvoll-feurig, zieht die in Regensburg und Ostbayern fest verankerte Band ihr Publikum in den Bann ihres authentischen Latin-Sounds. Zum Repertoire gehören Standards wie „Manteca“ von Dizzy Gillespie and Chano Pozo, aber auch aktuelle Kompositionen des Japaners Hideaki Nakaji wie „Obatala“.

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Organ Explosion
  • 11:30 Uhr

Aufgeweckte Arrangements voll Groove

Organ Explosion Instrumente der Siebziger, aggressiver Funk und jede Menge Groove:  Organist Hansi Enzensperger, Ludwig Klöckner am Bass und Drummer Manfred Mildenberger packen die Sounds der Siebziger in erstaunlich frische, zeitgemäße Arrangements. Von Balladen wie „Dark Heaven“ bis hin zum eplosiven „Kung Fu Funk“ werden auf Vintage-Instrumenten aktuelle Sounds produziert, die ein aufgewecktes Publikum begeistern werden.

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Izabella Effenberg Trio: Sound-Flash-Magic
  • 11:30 Uhr

Vibraphon zaubert magische Momente

Izabella Effenberg Trio: Sound-Flash-Magic Kraftvoll und ausdruckstark agiert Izabella Effenberg am Vibraphon. Im Zusammenspiel mit Jochen Pfister am Klavier und Pawel Czubatka an Drums und Marimbola entstehen spannende, rhythmisch-intensive Stücke die eine Magie verströmen, von der sich die Zuhörer gerne bannen lassen. Improvisation und arrangierte Passagen fließen ineinander und beflügeln die Fantasie.

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Barcarole
  • 11:30 Uhr

Saitenstarker Kaffeehausjazz

Barcarole Die Gitarristen Dieter Holesch und Knud Mensing zelebrieren gemeinsam mit Bassist Tom Peschel in der Tradition der Wiener Kaffeehausmusik ein breit gefächertes  Programm, das von Gipsy-Swing über lateinamerikanische Rhythmen wie Rumba, Bossa, Chorinho und Tango bis zu französischen Musette-Walzern reicht. Mit Eigenkompositionen und Hits wie der „Der dritte Mann“ oder „Nuages“ unterhalten die drei im besten Sinne.

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Bazga
  • 13:30 Uhr

Kraftvolle Improvisationskünstler

Bazga Die Musik von Evgeny Ring am Altsaxophon, Uli Weber an der E-Gitarre, Jort Terwijn am Bass und Hans Arnold am Schlagzeug lebt von sehr bewusst eingesetzten Kontrasten, die Spannung aufbauen und sogar über die Eigenkompositionen hinweg Bögen spannen, die dem spontanen Gestaltungswillen der Bandmitglieder den perfekten Rahmen schaffen. Auf das musikalische Kollektiv wirken Einflüssen von The Bad Plus bis hin zum Portico Quartet nach.

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OPHELIA
  • 13:30 Uhr

Scat-reiches mit belebender Wirkung

OPHELIA Stilsicherer Straight-Ahead-Jazz, mit viel Drive umgesetzt von der gekonnt scattenden Sängerin Johanna Iser, Martin Sörös an Piano und Synthesizer, Christian Diener am Bass sowie Leon Saleh am Schlagzeug, charakterisieren den traditionsbewussten aber doch auch selbstbewusst voranschreitenden Sound der Band. Singstimme wie Instrumente verstehen es, in den Stücken Akzente zu setzen, die Standards neuen Glanz verleihen.

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Trio Puls
  • 13:30 Uhr

Am Puls des Jazz, im Dialog mit der Welt

Trio Puls Ein Trio mit echter Innovationskraft bilden Pianist Tom Jahn, Bassist Frank Thumbach und Magnus Dauner am Schlagzeug. Trends und Impulse aus Rock und Pop fließen hier zusammen und münden in spannungsreichen Stücken voll aufmüpfigem Selbstbewusstseins und doch eleganter Schönheit. Dabei bedienen sich die drei Musiker auch stilsicher der Möglichkeiten digitaler Technik um ihr Klangspektrum zu erweitern.

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Alligators of Swing
  • 13:30 Uhr

Franken-Oldtime mit guter Laune

Alligators of Swing Stefan Scholz mit Saxophon und Gesang, Christian Jung am Piano mit Gesang und  Dieter Schreiber am Bass servieren augenzwinkernd Cotton Club-Swing, Blues und Boogie mit Biss. Von „Hey Bartender“ bis zum „Marihuana Boogie“ unterhalten sie ihr Publikum mit Gute-Laune-Interpretationen, die sie mit fränkischem Schalk präsentieren.

 

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Dr. Jazz
  • 14:00 Uhr

Gesundbrunnen voll Dixie, Swing + Blues

Dr. Jazz Wer sich bei Dr. Jazz in Behandlung begibt, den erwartet eine Intensivkur mit Swing, Blues und Dixie. Einen besonders guten Ruf haben die acht Musiker bei der Heilung von chronischer Langeweile. Risiken und Nebenwirkungen: plötzlich einsetzende Tanzwut und Begeisterungsattacken, wenn sich die Spezialisten zu Solobehandlungen aufswingen.

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vatapá
  • 14:30 Uhr

Brasilianisch-bayerische Jazzfreunde

vatapá Gitarrist Henrique de Miranda Reboucas  lädt mit brasilianischen Klängen zu einer musikalischen Reise ein.  Katja Zeitler an der Gitarre, Ute-Elisabeth Hitzler am Bass und Manfred Blaas am Schlagzeug  zaubern den Kontext für feine Balladen und kraftvolle Standards, die in sommerlichen Farben pulsierend strahlen.

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No Kissing
  • 14:30 Uhr

Dynamischer Jazz mit komplexer Kraft

No Kissing No Kissing zelebriert Mann – Frau, alt – jung, laut – leise, Ost – West, Jazz – Rock. Gitarrist Werner Neumann, Bassist Robert Lucaciu und Schlagzeugerin Eva Klesse genießen das Nacheinander, Nebeneinander, Miteinander und gewähren dem Publikum dabei einen spannenden Blick hinter ihre musikalischen Masken. Drei Individualisten, die ansteckende Freude daran haben, ihre Unterschiede musikalisch zu zelebrieren.

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Uwe Nitzls Sixpak
  • 15:30 Uhr

Energiegeladener Sound, kompakt verpackt

Uwe Nitzls Sixpak Ausgewählte Standards, vom Bandleader einfallsreich arrangiert, und rasante Eigenkompositionen: Die Band um Sänger und Keyboarder Uwe Nitzel heizt mit ihrem Sound kräftig ein. Einflüsse aus Funk, Latin, Hip-Hop und Brasil prägen die energiegeladenen Stücke, die dank ihres offenen Konzept den vielseitigen Musikern genügend Raum geben, ihre individuellen Stärken solististisch auszuspielen.

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New Orleans Dixie Stompers
  • 15:30 Uhr

Dixieland jenseits der Klischees

New Orleans Dixie Stompers Micha Acher an Trompete und Flügelhorn glänzt wie Julius Acher mit Posaune, Stimme, Violine und Stefan Schreiber an Saxophonen und Klarinette der gleichen unbändige Spielfreude wie Bassist Carsten Gnettner, und Schlagzeuger Markus Acher. Danke des abwechslungsreichen Repertoire jenseits der Dixie-Klischees winkt ein erfrischendes Musikvergnügen.

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DISTANCES
  • 15:30 Uhr

Grenzübergreifende Jazzerfahrung

Distances  Saxophonist Jan Grinbert und Pianist Marco Ponchiroli ergänzen sich mit Georg Kolb am E-Bass und Nevyan Lenkov am Schlagzeug zu einer expressiven Band, die es versteht, gezielt mit Dynamik und Rhythmus die Stärken der Musiker hervorzuheben, um so eine gemeinsame Energie zu schaffen, die unvermutet tragfähige Nähe stiftet. So swingen die vier Musiker ihr Publikum auf ein vergnügliches Hörerlebnis ein.

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Threeplay
  • 15:30 Uhr

Jazzleidenschaft mit Freiheitsdrang

Threeplay Markus Heinze gestaltet mit Bariton- und Tenorsaxophon gemeinsam mit Stefan Berchtold am Bass und Sunk Pöschl am Schlagzeug expressive Klangwelten, die das Publikum auf eine emotionale Reise mit vielen überraschenden Wendungen einlädt, die von der Improvisationskraft der Individualisten geprägt werden. Das Kaleidoskop ihrer Ausdrucksmöglichkeiten zeugt von Vertrautheit, Erfahrung, aber auch von einer ungebrochenen Lust am leidenschaftlichen Schaffen.

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Charly Böck Latin Project
  • 16:00 Uhr

Tanzbare afrokubanische Grooves

Charly Böck Latin Project Mit faszinierenden afrokubanischen Klängen erreicht das Sextett um Bandleader Charly Böck direkt die Herzen der Zuhörer. Die beiden Bläser lassen sich gerne vom Rhythmus inspirieren und bereichern melodiös die oftmals überraschenden Interpretationen bekannter Standards. Natürlich laden die unwiderstehliche Rhythmen auch zum Tanzen ein, was die Protagonisten bei ihren solistischen Interaktionen noch weiter anstacheln.

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SAX 4QUATTRO
  • 16:30 Uhr

SAX 4QUATTRO

SAX 4QUATTRO Lustvoll haben Alessandro De Santis an Sopran- und Altsaxophon, Philipp Pfefferkorn am Altsaxophon, Sascha Schmidt-Kärst am Tenorsaxophon und Mat Noak am Baritonsaxophon Klassiker wie „Libertango“ und „Love For Sale“ in neue Arrangements gehüllt, die selbst Vielgehörtem neue Konturen geben und manchmal sogar einen ganz neuen Stil verleihen.

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ViBop
  • 16:30 Uhr

Percussives mit Liebe zur Melodie

ViBop Juri Smirnov an Saxophonen, Flöte, Akkordeon und Piano, Ivan Ivanchenko am Vibraphon, Bassist Stefan Großmann und Drummer Ali Broumand verwöhnen mit den farbenreichen Eigenkompositionen von Bandleader Juri Smirnov. Das Quartett erfreut die Sinne mit meisterhaftem Zusammenspiel und inspirierenden Ideen.

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MELT TRIO
  • 17:30 Uhr

Zusammenklang von Sticks und Saiten

MELT TRIO Im kompromisslosen Miteinander liegt die Faszination des Bandsounds, mit dem Gitarrist Peter Meyer, Bernhard Meyer am Bass und  Moritz Baumgärtner am Schlagzeug Expressivität neu definieren. Einflüsse von Rock bis zu Elektronik  bereichern ihr gemeinsames musikalisches Vokabular, das mit jeder Phrase emotionale Tiefe signalisiert. Die Ausstrahlungskraft der gemeinsam geschaffenen komplexen Klangskulpturen zieht das Publikumin ihren Bann.

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Dunkel Feres
  • 17:30 Uhr

Intimer Dialog von Bass + Stimme

Dunkel FeresSängerin Hanna Sikasa und Peter Christof am Bass verstehen es meisterhaft, das Spiel von Nähe und Distanz in ihren Interpretationen räumlich spürbar zu machen. So entstehen von „Autumn In New York“ bis „Everything Happens To Me“ entschleunigte Standards, die plötzlich wieder konzentrierte Aufmerksamkeit einfordern und gerade so nachhaltig stimulieren.

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Lemon Crash ft. Boris Gammer
  • 17:30 Uhr

Saxophonverstärkte Jazzfusion mit Groove

Lemon Crash ft. Boris Gammer Tenorsaxophonist  Wolfgang Wahl und Boris Gammer an Saxophonen und Klarinette ergänzen sich mit Volker Giesek am Piano, Rudi Schießl am Bass und Christian Böhm am Schlagzeug zu einer Groove-orientierten Formation, die auch mit kraftvollen Eigenkompositionen den Bogen von Popjazz-Balladen über modale Grooves bis hin zu Modern Jazz souverän spannt.

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Pawel Czubatka Band feat. Jan Prax
  • 17:30 Uhr

Fusion von Drums, Dreams und Sax

Pawel Czubatka Band feat. Jan Prax In der Formation um Drummer Pawel Czubatka, mit Jan Prax am Saxophon, Stefan Gembler am Piano und Bassist Michael Harnoß sind vier Könner vereint, deren kraftvoller Sound Fusion-, Latin- und Jazz-Elemente dank der stimulierenden Emotionalität zu einem überzeugenden Gesamtpaket verpackt. Die Kompositionen entführen in das Land von „Drums and Dreams“ und lassen den Solisten vom „Praeludium“ bis zum „Folkswing“ Raum, ihre Ideen einzubringen.

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superfro
  • 18:00 Uhr

Jazz, der Geschichten erzählt

superfro Namensgeber Frowin Ickler am Bass, Ralf Olbrich am Saxophon, Pianist Simon Höneß und Percussionist David Tröscher haben den Groove! Ob funkige Stücke oder relaxte Lounge-Musik: immer erzählt die Band mit ihren Songs auch Geschichten. Energiegeladen toben die vier Herren in ihren bunten Anzügen auf der Bühne, bearbeiten mit einem Heidenspaß ihre Instrumente und erzählen dazwischen vergnügt, wie Ihre Kompositionen entstehen.

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Haberjazzband
  • 18:00 Uhr

Mit viel Stil durch die Jazzgeschichte

Haberjazzband Standards der Zwanziger bis Sechziger Jahre neu arrangiert und vollendet präsentiert: die achtköpfige Haberjazzband erfreut sich dank ihres Sounds, den vierstimmige Bläsersätze und solistische Punktlandungen charakterisieren, seit Jahren großer Beliebtheit. Ob es „The Days of Wine and Roses“ sind oder klar ist: „The Lady Is A Tramp“, die Musiker widmen sich dem Thema mit explosiver Spielfreude.

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Dualhead
  • 18:30 Uhr

Experimenteller Punkjazz

Dualhead Rhythmusbetonten Punkjazz zelebriert  Mitch Petri  an Saxophon, Klarinette und Bagpipes gemeinsam mit Drummer Mäx Huber, vor dem auch der Hausrat nicht sicher ist. Das Duo fordert sein Publikum mit brachialen Improvisationen und innovativen Klangexperimenten heraus. Die beiden Musiker bekennen sich zu den Tiefen und Untiefen von Musik und Kunst und loten diese gnadenlos aus.

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Gerhard Schäfer
  • 19:30 Uhr

Solokür mit Sax und Flöte

Gerhard Schäfer Gerhard Schäfer bedient sich in seinem Soloprogramm Saxophonen, Flöten und des Laptops, der zu Loopstation und Effektgerät wird. Er interagiert in seinen Improvisationen ganz intuitiv mit Publikum und Raum, setzt sich selbst aber einen Rahmen, der ihm die Chance gibt, Brüche und Kontraste ganz bewusst zu setzen. Dabei sind die Zuhörer beim Schöpfungsprozess ganz nah an der Quelle.

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Landshuter Dixieland-Stammtisch
  • 19:30 Uhr

Swingender Oldtimetreff mit treuen Fans

Landshuter Dixieland-Stammtisch Eine treue Fangemeinde fiebert jährlich dem Auftritt dieser siebenköpfigen Formation entgegen. Dixieland und Swing bilden das Repertoire, das genug Raum für solistische I-Tüpfelchen lässt, die vom Publikum enthusiastisch gutiert werden. Und so sind sich am Ende sicher wieder alle einig: Zum „When You’re Smiling“ gehört ein „C’est si bon“.

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Alessandro De Santis BigBand
  • 20:00 Uhr

Satter Sound mit samtiger Stimme

Alessandro De Santis BigBand Freunde des Count Basie Sounds kommen hier voll auf ihre Kosten. Die Musiker um Bandleader Alessandro De Santis widmen sich auf der Basis von Originalarrangements der Musik der 50er und 60er Jahre. Sänger Gary Williams trägt mir seiner immensen Bühnenpräsenz seinen Teil zum nostalgischen Zauber bei. Die Klarheit und Direktheit der Musik lässt den Swing direkt auf die Zuhörer überspringen.

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Angela Avetisyan Quartet
  • 20:00 Uhr

Strahlende Trompetensounds

Angela Avetisyan Quartet Der strahlende Sound von Trompeterin Angela Avetisyan wird getragen von der intensiven Interaktion mit Misha Antonov am Piano, Bassist Pedro Hernandez und Shinya Fukumori an den Drums. Jazz, Rock, Funk und Pop vereinigen sich zu temperamentvollen, abwechslungsreichen Melodien, die trotzdem ein gewisses Lounge-Feeling verbreiten, das zum Zurücklehnen und Genießen verleitet.

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Omer Klein Trio
  • 20:00 Uhr

Furchtloser Aufbruch zu neuer Jazzmagie

Omer Klein Trio Die Eigenkompositionen von Pianist Omer Klein, die er gemeinsam mit Bassist Haggai Cohen-Milo und Schlagzeuger Amir Bresler bei jedem Konzert furchtlos in die Freiheit der gemeinsamen Improvisation entlässt, haben einen so starken Charakter, dass sie sich förmlich danach sehnen, mit Mut und Emotion gestaltet zu werden. Die drei Künstler verführen ihre Zuhörer vom ersten Ton dazu, sich ihrem einfühlsamen Gestalten mit Lust hinzugeben.

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Singin`Off Beats
  • 20:30 Uhr

Jazzfreudige Arrangements, viele Stimmen

Singin`Off Beats Die schier grenzenlose Begeisterung  für den gemeinsamen Gesang springt auf das Publikum über. Intelligente Arrangements, Präzision, die energiegeladene Interpretation der Stücke und eine starke Bühnenpräsenz machen den Chor zu einem besonderen Erlebnis. Bei den von Chorleiter Klaus Gramß, der die Band des Chors als Pianist anführt, selbstgeschriebenen Arrangements, laufen die Sänger der Singin‘ Off Beats zur Höchstform auf.

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Steps of Spirit
  • 20:30 Uhr

Aufbauende Grooves mit Soul-Appeal

Steps of Spirit Mit souligen, packenden Kompositionen überzeugt die Band um Pianist Charles Leimer. Saxophonist Alberto Barreira, Bassist Dietmar Kastowsky und Schlagzeuger Tomy Eberhardt. Sie bilden die groovige Basis für Lipa Majstrovics eingängigen Gesang. Die stilistische Vielseitigkeit der Band spiegelt sich auch in den Improvisationen wider, die den gemeinsamen Groove nur noch anheizen.

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Eva Klesse Quartett
  • 21:00 Uhr

Zentrifugaler Jazztanz ums Schlagzeug

Eva Klesse Quartett Bei Schlagzeugerin Eva Klesse, Saxophonist Evgeny Ring, Pianist Philip Frischkorn und Bassist Robert Lucaciu ist Kommunikation Trumpf. Die vier Musiker genießen ihren musikalischen Austausch mit so offenkundigem Verve, dass nicht nur bei expressiv-dynamischen Nummern, sondern gerade auch bei den lyrisch-filigranen Stücken die Ausdruckskraft spürbar im Raum steht.

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Session, Sessionleiter: Simon Höneß (p)
  • 22:30 Uhr

Bayerisches Jazzweekend 2015

„Das Schöne an Musik und an Jazz im Besondern: Es ist die perfekte Demokratie, wenn es funktioniert.“

— Trompeter Enrico Rava im Jazzthing #109

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Fishes Brew
  • 23:00 Uhr

Mission Saxophon: Vier für Eines!

Fishes Brew Wenn Franz Schnell am Sopransaxophon, Claudia Kröger am Altsaxophon,  Bertl Wenzl am Tenorsaxophon und Markus Heinze am Baritonsaxophon ihren musikalischen Einfallsreichtum bündeln, um mit neuen Arrangements ordentlich Wind ins Saxophonrepertoire zu pusten, ist gute Unterhaltung von „Harlem Nocturne“ bis „Rock My Soul“ vorprogrammiert.

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