Programm
- Do, 8. Juli 2010 17:30 Uhr
- Gewerbepark
Wenn Musiker zusammenkommen, die ihr Handwerk beherrschen, dann wird aus vielen bunten Versatzstücken manchmal ein Kunstwerk, im besten Fall aber ein MOSÏK. Klarinette, Gitarren, Akkordeon und Bass spielen mit Melodien, Rhythmen und Erwartungshaltungen auf einer Gratwanderung zwischen heiterem Gipsy Jam und besinnlichem Chamber Jazz, die durch eine abwechslungsreiche Musiklandschaft mit herrlichen Ausblicken auf Stile aus aller Welt führt.
Die fünf Musiker verneigten sich vor Django Reinhardt, wir verbeugen uns vor ihnen:
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- Do, 8. Juli 2010 19:00 Uhr
- Gewerbepark
Unter dem Motto „Seven Soft Cakes and a Hard Bop“ widmet sich das Septett aus Köln von Clifford Browns „Tiny Capers“ über Duke Ellingtons „Lament For a Lost Love“ bis hin zu „Perfidia“ von Alberto Domínguez Stücken, die seit Jahrzehnten musikalischen Könnern Spaß bereiten. Die jungen Musiker bringen für ihren swingenden Hard Bop nicht nur die Technik, sondern auch die Spielfreude mit, um dem Material besondere Intensität und auch neue Authentizität zu verleihen.
Klanggewaltig boppten sich die Kölner in die Herzen des Publikums:
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- Do, 8. Juli 2010 21:00 Uhr
- Gewerbepark
18 Jahre und mit ihrer Musik auf der ganzen Welt mit offenen Armen empfangen – Grace Kelly versteht es mit ihrem Quintett aus ausgezeichneten Instrumentaltisten Kritiker wie Publikum für sich einzunehmen. Als Saxophonistin, Komponistin und Sängerin verwirklicht die junge Musikerin ihre musikalischen Vorstellungen erstaunlich konsequent und verbreitet nicht nur auf ihrer neuesten CD einen Optimismus und eine Lebensfreude, denen man sich gerne anschließt.
Eine Frau, ein Hype? Quatsch! Jedes Wort des Lobes für sie und ihre Band ist wahr:
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- Fr, 9. Juli 2010 17:30 Uhr
- Bismarckplatz
Alle Jahre wieder gestalten die talentiertesten jungen Jazzer in Bayern den Auftakt des Bayerischen Jazzweekends. Unter der Leitung von Harald Rüschenbaum haben sie zusammen mit ihrem Dozententeam in der Musikakademie Alteglofsheim neue Arrangements und Kompositionen ausgetüftelt. Sie treten den Beweis an, dass persönliche Gestaltungsfreiheit und gemeinsamer Gestaltungswille ein ebenso unterhaltsames wie abwechslungsreiches Gesamtbild ergibt.
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- Fr, 9. Juli 2010 17:30 Uhr
- Vitus
Das Trio des freischaffenden Pianisten, Komponisten und Arrangeurs Max Osvald verspricht ein künstlerisch hochwertiges Programm, das mit Einflüssen aus der osteuropäischen Musik, der Klassik und der Filmmusik spielt. Die drei Musiker finden in der klassischen Triobesetzung die Freiheit, ihre Vielseitigkeit und musikalische Neugier auszuleben. Dabei gelingt es ihnen mit einfühlsamer Musikalität und ansteckender Spielfreude die Eigenarten der Stücke eindrucksvoll herauszustellen.
- Fr, 9. Juli 2010 18:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Wenn Regensburg den Blues hört, sind Wolfgang Bernreuther, dan Gitarre und Dobro beisteuert, Rudi Bayer am Bass und Robert Seitz an den Tasten seit Jahren nicht weit. Beata Kossowska, die virtuos Blues Harp spielt, singt und Gitarre spielt, ist neu dazu gekommen und bereichert die im traditionellen, erdigen Blues verwurzelten Musikerlebnisse. Dabei geben Eigenkompositionen der Bandmitglieder und Bluesklassiker im gut gelaunten Zusammenspiel ein stimmiges Gesamtbild ab.
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- Fr, 9. Juli 2010 18:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Unter dem Motto „Seven Soft Cakes and a Hard Bop“ widmet sich das Septett aus Köln von Clifford Browns „Tiny Capers“ über Duke Ellingtons „Lament For a Lost Love“ bis hin zu „Perfidia“ von Alberto Domínguez Stücken, die seit Jahrzehnten musikalischen Könnern Spaß bereiten. Die jungen Musiker bringen für ihren swingenden Hard Bop nicht nur die Technik, sondern auch die Spielfreude mit, um dem Material besondere Intensität und auch neue Authentizität zu verleihen.
- Fr, 9. Juli 2010 18:00 Uhr
- Haidplatz
Die Oldtime Formation, gegründet 1962, pflegt die frühen Jazzstilrichtungen New Orleans, Chicago und Swing von Komponisten wie Jo „King“ Oliver, Ferdinand „Jelly Roll“ Morton, Louis „Satchmo“ Armstrong, Hoagy Carmichael, Leon „Bix“ Beiderbecke, Edward „Fats“ Waller und „Duke“ Ellington – dabei laden sie ihr Publikum auf eine Reise durch die frühe Geschichte des Jazz ein, deren musikalische Perlen durch die verknüpften Anekdoten zusätzlich Glanz erhalten.
- Fr, 9. Juli 2010 19:00 Uhr
- Zum Goldenen Fass
Sängerin Joy C. Green greift auch schon mal zur Flöte, wenn sie mit Gitarrist Christian Zelter in den musikalischen Dialog tritt. Verwurzelt im Jazz, inspiriert von frischen Sounds und Ideen, teilen die beiden Musiker mit dem Publikum ihre Freude daran, bekannte Stücke aus verschiedenen Musikstilen in neuem Licht erscheinen zu lassen.
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- Fr, 9. Juli 2010 19:30 Uhr
- Vitus
Seit den 70er Jahren aus dem Regensburger Musikleben nicht wegzudenken, bringen die „kaiserlichen Sieben“ auf zehn Instrumenten zum Jazzweekendauftakt nicht nur das Vitus in Stimmung für gepflegten Dixieland- und Oldtimejazz. Mit der gehörigen Portion Swing spannen die Jazzer mit Kultstatus den musikalischen Bogen von New Orleans Klassikern bis hin zu Juwelen der Bossa Nova.
- Fr, 9. Juli 2010 19:30 Uhr
- Oswaldkirche
Mit Klarinettist Stephan Holstein, Gitarrist Joseph Holzhauser und Bassist Uli Fiedler kommen drei Vollblutmusiker zusammen, die im Zusammenspiel einen südländischen Flair auch in kalte Kirchenschiffe zaubern. Selbst der unerfahrene Jazzhörer kann sich getrost der Leidenschaft der drei Musiker für italienische Einflüsse anvertrauen.
- Fr, 9. Juli 2010 20:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Dieses Duo findet die Stärke und Schönheit seiner bewegenden musikalischen Adaptionen in der Einfachheit der Besetzung: weibliche Stimme und Kontrabass. Katharina Debus und Hanns Höhn spielen mit sicherem Gespür für die Songsauswahl Titel von Britney Spears über Jamiroquai und Elvis Presley bis Frank Sinatra. Die klangliche Eigenheit ihrer minimalistischen Besetzung wird durch feinfühlige Adaption und dynamische Interpretation der Stücke unterstrichen.
- Fr, 9. Juli 2010 20:00 Uhr
- Haidplatz
Wenn Musiker zusammenkommen, die ihr Handwerk beherrschen, dann wird aus vielen bunten Versatzstücken manchmal ein Kunstwerk, im besten Fall aber ein MOSÏK. Klarinette, Gitarren, Akkordeon und Bass spielen mit Melodien, Rhythmen und Erwartungshaltungen auf einer Gratwanderung zwischen heiterem Gipsy Jam und besinnlichem Chamber Jazz, die durch eine abwechslungsreiche Musiklandschaft mit herrlichen Ausblicken auf Stile aus aller Welt führt.
- Fr, 9. Juli 2010 20:00 Uhr
- Bismarckplatz
18 Jahre und mit ihrer Musik auf der ganzen Welt mit offenen Armen empfangen – Grace Kelly versteht es mit ihrem Quintett aus ausgezeichneten Instrumentaltisten Kritiker wie Publikum für sich einzunehmen. Als Saxophonistin, Komponistin und Sängerin verwirklicht die junge Musikerin ihre musikalischen Vorstellungen erstaunlich konsequent und verbreitet nicht nur auf ihrer neuesten CD einen Optimismus und eine Lebensfreude, denen man sich gerne anschließt.
- Fr, 9. Juli 2010 20:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Verwurzelt in der frühen Swing-Ära liefern die Sängerinnen Marie Brandis, Laura Wachter und Melanie Kemser, kongenial begleitet von Pianist Max Osvald, immer neue eigene Arrangements, die stimmungserhellend jedes Harmoniebedürfnis befriedigen und von den 30er Jahren bis unsere Tage farbenfrohen und stilsicheren Vokaljazz bieten.
- Fr, 9. Juli 2010 20:30 Uhr
- Andreasstadel
So gar nicht martialisch zieht dieses dreiköpfige Bataillon für die Freiheit des Jazz ins Feld. Wenn mal Saxophon, mal Klarinette mit Tuba und Schlagzeug oder Glockenspiel neues musikalisches Terrain erkunden, schweißt das die gut gelaunte Truppe mit dem Publikum zusammen. Solistische Erkundungsflüge passen sich im Mit- und Füreinander ins Gesamtkonzept ein, bei dem der Begriff „modern“ wieder Erlebnischarakter bekommt.
- Fr, 9. Juli 2010 21:00 Uhr
- Leerer Beutel Saal
Das Duo-Projekt von Sängerin Lisa Wahlandt und Gitarrist Rüdiger Eisenhauer liefert ein essentielles Erlebnis, das keine Genregrenzen kennt. Das intuitive Verständnis, mit dem die beiden aufeinander eingehen, um auch wohlbekanntem Songmaterial zu neuen Ehren zu verhelfen, erhält durch eine augenzwinkernde Selbstironie eine außergewöhnliche künstlerische Leichtigkeit. Vom beschwingten Bonmot bis zu flüsternden, lyrischen Passagen:ihre Geschichten sind glaubhaft.
!!! ABGESAGT !!!
- Fr, 9. Juli 2010 23:00 Uhr
- Leerer Beutel Saal
Nach seinem Umzug hatten wir SAN2 fast an die Niederländer verloren gegeben, doch rechtzeitig zum Jazzweekend findet er sich zu einer Stippvisite in Bayern und heizt mit seinen Musikern dem feierfreudigen Publikum mit einer mitreißenden Rhythm & Blues Parade mit viel Soul-Appeal wieder kräftig ein.
- Sa, 10. Juli 2010 11:00 Uhr
- Haidplatz
Die aus einer Session entstandene Gruppe widmet sich mit Oliver Knab am Saxophon, Ansgar Gusinde am Klavier, Manuel Frey am Bass und Fritz Rittmüller, der Schlagzeug und Stimme beisteuert, ausgewählten Standards von Thelonious Monk bis Chick Corea, huldigt aber durchaus auch augenzwinkernd in Eigenkompositionen beispielsweise dem „Wurstsalat“.
- Sa, 10. Juli 2010 11:30 Uhr
- Kohlenmarkt
Saxophonist Alexander von Hagke mit Jan Zehrfeld an der Gitarre, Raoul Walton am Bass und Schlagzeuger Tommy Eberhardt zielt in melodiösem, modernem Jazzidiom mit geraden und ungeraden Beats in vielen energiegeladenen Eigenkompositionen und neuarrangierten Fremdwerken auf keine radikale Neudefinition des Jazz ab, sondern bezaubert vielmehr mit Kraft und Eleganz.
- Sa, 10. Juli 2010 11:30 Uhr
- Vitus
In diesem Jahr einmal rein instrumental beschäftigen sich Gitarrist David Motsonashvili, Pianist Andreas Osterholt, Bassist Friedrich Betz und Schlagzeuger Martin Schnabel erfolgreich mit der Frage, wie sie ihre gute Laune am Besten in alt bekannte Standards und neu entdeckte Perlen der Jazzgeschichte einfließen lassen können.
- Sa, 10. Juli 2010 11:30 Uhr
- Bismarckplatz
Gitarrist und Bandleader Joe Krieg, Marco Netzbandt am Piano, Bassist Felix Himmler und Schlagzeuger Udo Kleideiter verführen ihre Zuhörer mit einem „Melodie-Bebop“ bei dem delikate Harmonien, fließende Melodien und akzentuierte Rhythmen mal erfrischend-heitere, mal melancholisch-verträumte Geschichten erzählen.
- Sa, 10. Juli 2010 13:00 Uhr
- Haidplatz
Sieben Musiker aus Regensburg und Umgebung stecken ihre gebündelte Energie in eigene Arrangements lieb gewonnener Standards und eingängige Eigenkompositionen, die auch jene faszinieren, die auf der Suche nach dem Rhythmus sind, bei dem man einfach mit muss. Der kompakte, druckvolle Bandsound lässt trotzdem genug Raum für spannende Soli.
- Sa, 10. Juli 2010 13:30 Uhr
- Vitus
Pianist Christian Doll vermittelt im musikalischen Dialog mit Gunter Ishii am Bass und Schlagzeuger Philipp von Quast eine eindrucksvolle Vorstellung davon, wie man heute Klassiker wie Coltranes „Naima“ mit schwungvollem Drive zu neuen Ehren kommen lässt und durch ohrenfällige Freude am Spiel auch abgebrühtes Publikum zum Mitwippen inspiriert.
- Sa, 10. Juli 2010 13:30 Uhr
- Kohlenmarkt
Wenn Sänger und Mundharmonikaspieler Tom Feiner, Gitarrist und Sänger Wolfgang Bernreuther, Robert Seitz am Fender Rhodes und Rudi Bayer am Schlagzeug den Blues mit viel Feeling interpretieren, nehmen sie ihr Publikum mit auf einen Reise die mal melancholisch, mal auftrumpfend die Höhen und Tiefen des Lebens widerspiegelt.
- Sa, 10. Juli 2010 13:30 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Gitarrist Alexander Kilian und Gerald Dorsch an Vibraphon und Marimbaphon spielen sich bei diesem Projekt hörbar vergnügt die musikalischen Bälle zu, die wie kleine Sonnen das lebendige Treiben rund um bekannte Titel wie „Mediterranean Sundance“ von Al di Meola, aber auch eigenen Kompositionen die Zuhörer zum Strahlen bringen.
- Sa, 10. Juli 2010 14:00 Uhr
- Bismarckplatz
Bandleader und Pianist Milan Svoboda webt mit Filip Spálený am Bass und Ivan Audes am Schlagzeug seinen Saxophonisten Milan Krajíc und Cellist Jiiří Bárta in einen kammermusikalischen Rahmen ein, der allen Musikern viel Raum lässt, die eigenen virtuosen Einfälle einzubringen, um ein gemeinsames Bild der zugrunde liegenden Komposition zu entwerfen.
- Sa, 10. Juli 2010 14:30 Uhr
- Andreasstadel
- Sa, 10. Juli 2010 15:00 Uhr
- Haidplatz
Hermine Gascho, Angela Wiederhut, Barbara Roberts und Gudrun Zajicek sind die stimmgewaltigen Frontfrauen dieses Vokalensembles, das, begleitet von Peter Wegele am Klavier, Eric Stevens am Bass und Wolfgang Meiler am Schlagzeug, neue Variationen lieb gewonnener Titel aus den 30er und 40er Jahren vergnügt swingend präsentiert.
- Sa, 10. Juli 2010 15:30 Uhr
- Kohlenmarkt
Des Leipziger Pianist und Komponist Arne Donadell präsentiert mit seinem Bassisten Karsten Schulz und Maximilian Ludwig ein energiegeladenes Netz aus Eigenkompositionen, die viel Spielraum für die persönlichen Klangfarben der Musiker lassen. Progressive Jazzformen vereinen sich in moderner Comprovisation mit spätromantischer Harmonik zu einem pulsierenden Bandsound, der mit dem Saxophon und seinen Klangfarben spielt.
- Sa, 10. Juli 2010 15:30 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Mit ihrem Jazzquartett wechseln Stephanie Lottermoser am Saxophon, Pianist Konstantin Kostov, Bassist Sebastian Gieck und Schlagzeuger Johannes Jahn mit faszinierender Leichtigkeit entlang moderner Linien zwischen sensiblen, lyrischen Passagen und kompakt markierenden Einschüben. Die Kompositionen der Frontfrau lassen dennoch allen Freiraum zur Entfaltung.
- Sa, 10. Juli 2010 15:30 Uhr
- Vitus
Mit dem ehemaligen Münchner Philharmoniker Charly Hahn an Alt-Saxophon und Klarinette, Franz Winklhofer am Piano, Bassist Peter Ploppa und Schlagzeuger Rolf Häusele hat sich eine distinguierte Musikergarde zusammengefunden, die ihrem Publikum gemeinsam und solistisch gekonnt Oldtime-Jazz zum Wohlfühlen, Entspannen und Mitswingen serviert.
- Sa, 10. Juli 2010 16:00 Uhr
- Zum Goldenen Fass
Katja Zeitler an der Gitarre und Ute-Elisabeth Hitzler am Bass kooperieren bei diesem lateinamerikanisch geprägten Projekt sehr überzeugend mit dem brasilianischen Gitarristen Henrique de Miranda Reboucas. Schmackhaft wie der Bandname entführt die Musik des Trios das Publikum in südliche Gefilde, die zum Träumen einladen.
- Sa, 10. Juli 2010 16:00 Uhr
- Bismarckplatz
Aufeinander achten, miteinander spielen, aneinander reiben, füreinander einsetzen – Sängerin Steffi Denk und Gitarrist Hans „Yankee“ Meier demonstrieren bei jedem ihrer Auftritte eindrucksvoll, dass ein echtes Miteinander auch in altbekannten Melodien so viel neue Lebenslust verbreiten können, dass sich niemand der vitalisierenden Wirkung entziehen kann.
- Sa, 10. Juli 2010 16:30 Uhr
- Andreasstadel
Schlagzeuger und Bandleader Ulli Knod gibt mit seinen Eigenkompositionen ein breit angelegtes musikalisches Spektrum vor, das Roland Huber an der Gitarre und Tom Matejevic am Bass zu nutzen wissen: Mal lateinamerikanisch angehaucht, dann bluesgetränkt swingen Vorbilder wie Bill Stewart, Steve Swallow oder John Scofield in ihrem Spiel mit.
- Sa, 10. Juli 2010 17:30 Uhr
- Kohlenmarkt
Klassischer Dixieland und Blues, der sich mehr an New Orleans als an Chicago orientiert, ebnet dem Sextett den Weg zum ‚Happy Dixie‘. Wenn Trompete, Klarinette, Posaune, Banjo, Bass und Schlagzeug ins Rollen kommen, gibt es für die 1983 als BMW-Band gegründete Formation kein Halten mehr: Freude am Musizieren ist hier Programm.
- Sa, 10. Juli 2010 17:30 Uhr
- Oswaldkirche
Die beiden Multi-Instrumentalisten Norbert Vollath und Mike Reisinger sind erfahrene Raum-Bespieler. Man darf gespannt sein, welche Stimmungen Bassklarinetten, Saxophon, Akkordeon, Percussion und Stimme zaubern werden, wenn die beiden Künstler sich ungezwungen zwischen Jazz und Folk, zwischen Klassik und Hörspiel bewegen.
- Sa, 10. Juli 2010 17:30 Uhr
- Vitus
Drei Deutsche aus Holland: „Bassmann Georg“ Rüschemeyer wagt sich gemeinsam mit Pianist Philipp Rüttgers und Schlagzeuger Benjamin Koch auch mal auf unvertrautes Terrain und spielt mit ungeraden Formen und Rhythmen. Die Stücke, zu denen auch Eigenkompositionen des Pianisten gehören, zeugen von lyrischer Sensibilität und der Bereitschaft, aufeinander einzugehen.
- Sa, 10. Juli 2010 17:30 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Pianist Constantin Krahmer, Bassist Jakob Kühnemann und Schlagzeuger Rafael Calman korrespondieren mit Vibraphonist Dierk Peters und Christoph Möckel an Alt- und Sopransaxophon so routiniert, dass der Übergang von ausnotierten Passagen und frei improvisierten Bögen nicht nur fließend sondern geradezu zwingend wirkt.
- Sa, 10. Juli 2010 18:00 Uhr
- Haidplatz
Musikalisch hoch ansteckend präsentiert sich unter der Leitung des renommierten Bandleaders Milan Svoboda die Prague Big Band mit eigenem Repertoire und vielen ungewöhnlichen Arrangements. Die tschechischen Musiker überzeugen durch technisches Können und bis in die Soli hinein swingende Spielfreude, die unisono satten Sound produziert.
- Sa, 10. Juli 2010 18:00 Uhr
- Bismarckplatz
Das oberbayerische Septett steht seit Jahren für einen phantasievollen und spielerischen Umgang mit verschiedenen Musikstilen. Eine treibende Rhythmusgruppe animiert nicht nur zum Zuhören, sondern auch zum Mittanzen, die zwei Saxophone und die Posaune werden ergänzt durch exotischere Instrumente, die den Bandsound bereichern.
- Sa, 10. Juli 2010 18:30 Uhr
- Andreasstadel
Zuhören, entspannen, treiben lassen: Klaus Vanino an der Gitarre und Reinhold Graßl am Bass zelebrieren ihren musikalischen Dialog ebenso melodisch wie feinsinnig. Das Duo ist Spezialist für die leisen Töne, die spannungsgeladen Brücken zwischen Musikrichtungen schlägt und heiter swingend alt bekannte Melodien neu belebt.
- Sa, 10. Juli 2010 19:00 Uhr
- Zum Goldenen Fass
Ob Swing, Bossa Nova oder eingängige Standards: Sänger und Gitarrist Oliver Steffen präsentiert mit Gitarristin Susanne Antos gut gelaunt swingende Rhythmen, dichte Begleitakkorde und eingängige Melodieläufe, die vom intensiven Austausch und Miteinander der Musiker leben und nachhaltiges Wohlgefühl verbreiten.
- Sa, 10. Juli 2010 19:30 Uhr
- Oswaldkirche
Als ideenreiches Saxophonquartett präsentieren sich Barbara Ehrlich am Altsaxophon, Harald Böhm an Alt- und Tenorsaxophon, Florian Mayer an Tenor- und Sopransaxophon sowie Lothar Ringmayer an Baritonsaxophon und Bassklarinette. Das Zusammenwirken von geschriebenen und improvisierten Anteilen überzeugt mit Witz und Verstand.
- Sa, 10. Juli 2010 20:00 Uhr
- Vitus
Vier Frauen, eine rhythmisch komplexe Mission: schrankenlose musikalische Freude verbreiten. Das gelingt Sängerin Barbara Frühwald, Katja Zeitler an der Gitarre, Bassistin Ute Hitzler und Percussionistin Manuela Ninding von den leisen Tönen bis hin zu den lebhaft groovenden Stücken dank liebevoller Arrangements und authentischen Ausdrucksformen überzeugend.
- Sa, 10. Juli 2010 20:00 Uhr
- Bismarckplatz
Eine Zeitreise ins Herz der 40er Jahre bieten die Vokalisten Anna Hermann und Tobias Weber, der auch noch die Basslinien vorgibt, Trompeter Florian Brandl, Saxophonist Wolfgang Roth, Gitarrist Josef Wollinger, Pianist Peter Wegele und Schlagzeuger Ludwig Bergner. Ausgelassene Lebensfreude mit viel Gefühl auf dem Weg vom Jazz zum Rock ’n‘ Roll.
- Sa, 10. Juli 2010 20:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Sie kennen die Grenzen der Genres Brazil, Latin und Jazz und überschreiten sie mit großen Vergnügen: Wenn Gerhard Wagner mit Flöte und Saxophon, Gitarrist Sebastian Kutscher, Bassist Ludwig Klöckner und Schlagzeuger Andi Kutschera ihre Sängerin Irene Bock und sich selbst zu neuen Höhenflügen ermuntern, geht die augenfällige Spiellust unter die Haut.
- Sa, 10. Juli 2010 20:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Das Schweizer Jazzorchester schafft mit seinen konzeptionell orientierten Projekten das exorbitante Kabinettstück, selbst erfahrenen Jazzhörern das Gefühl zu geben, Zeuge eines Schaffensprozesses zu werden, der für jeden angenehme Überraschungen parat hält. Virtuoser Grenzgänger-Jazz für Musikliebhaber ohne Scheuklappen.
- Sa, 10. Juli 2010 20:30 Uhr
- Andreasstadel
Tastenspezialist David Helbock zündet gemeinsam mit Trompeter Johannes Bär und Saxophonist Andi Broger ein musikalisches Feuerwerk. Dessen außergewöhnliche Klangfarben bezieht ihre besondere Strahlkraft eindeutig von der musikalischen Intensität des Zusammenspiels einer Vielzahl von Instrumenten und elektronisch verstärkten Ideen.
- Sa, 10. Juli 2010 20:30 Uhr
- Haidplatz
Eigene Arrangements mit vierstimmigen Bläsersätzen verleihen dem Oktett eine authentische Klangsignatur, die „Between The Devil And The Deep Blue Sea“ genauso bereichert wie den „Beale Street Blues“ oder Gerry Mulligans „Walkin‘ Shoes“ und das Publikum seit drei Jahrzehnten immer wieder aufs Neue begeistert.
- Sa, 10. Juli 2010 21:00 Uhr
- Leerer Beutel Saal
Saxophonist Dirk Rumig, Gitarrist Moritz Cartheuser, Pianist Alex Wienand, Bassist Constantin Herzog und Schlagzeuger Daniel Prätzlich schmieden gemeinsam ein instrumentales Goldtableau, auf dem sich Sängerin Pegelia Gold stilecht verwirklichen kann. Sinnliche Lautmalerei verbindet Melodie und Rhythmen zu einem farbenreichen Erlebnis.
- Sa, 10. Juli 2010 22:30 Uhr
- Leerer Beutel Restaurant
- Sa, 10. Juli 2010 23:00 Uhr
- Leerer Beutel Saal
Wenn Tom Jahn mit seinen Musikern einen musikalischen Tornado in den Clubs zum Kreiseln bringt, dann spannt der kreative Tastenmann nicht nur zwei Schlagzeuge ein, sondern auch die ganze musikalische Vorstellungskraft seiner Musiker, deren überschäumenden Spielfreude auch das Publikum für die Elektro-Eskapaden empfänglich macht.
- So, 11. Juli 2010 11:00 Uhr
- Haidplatz
Vom New-Orleans-Stil bis zum Jazz der 30er Jahre prüfen die acht Musiker von Dr. Jazz ihr Repertoire auf Herz und Nieren. Von Blues bis Swing wird die Musik gemeinsam verarztet, solistische Fachkonsultationen wirken zusätzlich belebend. Gepflegter Oldtime-Jazz mit durchweg positiven Nebenwirkungen ist das wohlklingende Ergebnis.
- So, 11. Juli 2010 11:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
- So, 11. Juli 2010 11:30 Uhr
- Bismarckplatz
Drei Jazzmusiker, ein enzyklopädisches Songrepertoire, unbändige Freude am Spiel mit Musik und Publikum: Ein wahres Wunschkonzert zelebrieren Pianist Bastian Pusch, Bassist Tom Peschel und Schlagzeuger Wolfgang Peyerl auf der Bühne, wenn sie gemeinsam die Stimmen erheben und ihren Gute-Laune-Groove mit viel Humor verbreiten.
- So, 11. Juli 2010 11:30 Uhr
- Kohlenmarkt
Die rhythmische Struktur der Originale liegt den vier Musikern am Herzen, die instrumental wie vokal zu einem unbeschwerten Grenzgang hin zur lateinamerikanischen Musik einladen. Eigenen Arrangements älterer Bossa-Nova-Klassiker gehören ebenso zum lebendigen Repertoire wie Kompositionen von Chick Corea oder Hits von Santana.
- So, 11. Juli 2010 11:30 Uhr
- Vitus
Die manchmal fast klassisch anmutende Pianistin Christiane Dehmer hat mit Friedrich Betz am Bass und Clemens Nölle am Schlagzeug eine gemeinsame Tonlage gefunden, die das Trio mit jedem Song gekonnt variiert und manipuliert. Ein Schwerpunkt liegt auf der kompositorischen Note, die sensiblen Töne laden ein, das Gehörte wohlig nachhallen zu lassen.
- So, 11. Juli 2010 12:30 Uhr
- Andreasstadel
Mit Altsaxophonist Matthias Kaiser und Semih Yanyali an der E-Gitarre haben sich zwei Musiker gesucht und gefunden, deren Freude am Zusammenspiel zu einem eigenen Groove führt, der sich wie ein Leitfaden durch die gemeinsam entwickelten Klangkonstrukte zieht und die dank Live-Samples und Loops oft ein ungeahntes Soundvolumen entwickeln.
- So, 11. Juli 2010 13:00 Uhr
- Haidplatz
Maskottchen Jimbo hält auch auf der Bühne die schützende Hand über Altsaxophonist Julian Schunter, Tenorsaxophoinst Jan Caradja, Gitarrist Sebastian Kutscher, Bassist Johannes Göller und Lukas Jednicki mit Percussion und Cajon. Die Band spielt fröhlich mit Tönen wie Erwartungshaltungen und vereint einen kompakten Bandsound mit bemerkenswerten Soli.
- So, 11. Juli 2010 13:30 Uhr
- Kohlenmarkt
Für das coole Sextett ist die Westcoast die Jazzcoast: Mit Temperament, Humor und raffinierten Arrangements gibt die Band der klanglichen Vielfalt der Musiker ein Gerüst, das einer unbeschwerten, einnehmenden Klangästhetik den nötigen Halt gibt. So entsteht ein energiegeladener Dialog von kompositorischem Ideenreichtum und frischer Spontaneität.
- So, 11. Juli 2010 13:30 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Ausschließlich Eigenkompositionen, die mit dem Spannungsfeld eines Nach-Innen-Hörens und des Nach-Außen-Drängens spielen, werden vom oberösterreichischen Komponisten Martin Gasselsberger am Piano, Roland Kramer am Bass und Gerald Endstrasser am Schlagzeug klangschön, abwechslungsreich und technisch differenziert in Szene gesetzt.
- So, 11. Juli 2010 13:30 Uhr
- Vitus
Die Rhythmusgruppe mit Pit Decker an der Gitarre, Tiny Schmauch am Bass und Thomas Schiller an der Percussion gibt Standards eigene Farben, auf denen Lothar Ringmayr an Saxophon und Flöte wie auch Sängerin Lydia Schiller mit ihren Beiträgen quer durch die Jazzgeschichte aufbauen.
- So, 11. Juli 2010 14:00 Uhr
- Bismarckplatz
Saxophonist Vašek Greif, Gitarrist Jan Dolejš, Pianist Franta Nedvěd, Bassist Ivan Habernal und Schlagzeuger Petr Zeman verbindet die Freude daran, die ungeraden rhythmischen Muster und ungewöhnlichen harmonischen Reihen ihrer selbst komponierten Werke bei jedem Auftritt durch spontane Improvisationen zu bereichern.
- So, 11. Juli 2010 14:30 Uhr
- Andreasstadel
Wenn Rudi Trögl an der Gitarre, Rainer Hasenkopf am Bass und Helmut Welser am Schlagzeug wieder den Klangbogen von Django Reinhardt über Pat Metheny bis hin zu Kompositionen des irischen Bluesmusikers Rory Gallagher spannen, werden die neuen musikalischen Einfälle schon von einer treuen Fangemeinde erwartet.
- So, 11. Juli 2010 15:00 Uhr
- Haidplatz
Wenn sich Gitarrist Hans „Yankee“ Meier mit Sepp Frank am Akkordeon, Wolfgang Berger am Bass und Perkussionist Chris Stöger einswingt, hat Irmi Haager mit ihrer einladenden Stimme leichtes Spiel, denn das von Ellington bis Sting konsequent umgesetzte „Prinzip Folk“ der Band macht jede liebgewonnene Melodie zu einem neuen stimmungsvollen Vergnügen.
- So, 11. Juli 2010 15:30 Uhr
- Kohlenmarkt
Die finnische Sängerin präsentiert ihre weltumarmenden Klänge unterstützt von Oliver Hahn am Piano, Manolo Diaz am Bass und Schlagzeuger Martin Kolb in gewohnt gut gelaunter Manier. Wenn sie vom tanzenden Rentiervolk auf finnisch schwärmt, wird einem auch ohne die nötigen sprachlichen Kenntnisse warm ums Herz.
- So, 11. Juli 2010 15:30 Uhr
- Vitus
Wenn Marc Preisinger mit Saxophon und Flöte den musikalischen Austausch mit Leo Link an der Gitarre und Frank Thumbach am Bass sucht, dann ergibt die Summe der positiven Hörerfahrungen garantiert mehr als „Just Two plus One“. Die Fülle von Grooves, Eindrücken und Stimmungen wirkt mitreißend und aufheiternd.
- So, 11. Juli 2010 15:30 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Ihre überzeugende Fusion aus türkischer Musik, Jazz, Funk und Drum ’n‘ Bass Anklängen hat die bunte Musikertruppe inzwischen in ganz Europa bekannt gemacht. Für die jazzige Klammer mit Soli und Melodieführung sorgt Matthias Kaiser an Saxophon, Klarinette und Flöte. Außergewöhnliche Instrumentierung, Spielfreude und groovender Ideenreichtum fesseln.
- So, 11. Juli 2010 16:00 Uhr
- Zum Goldenen Fass
Barbara Ehlich am Altsaxophon, Gitarrist Pit Decker und Bassist Tiny Schmauch sind ein eingespieltes Team, das mal beschwingt und mitreißend, mal balladesk und anheimelnd die unendlichen Weiten der Jazzgeschichte durchstreift, mit einem Fokus auf Titel, die die Zahlenspiele beinhalten oder besondere Zahlen in Taktart oder -anzahl zu bieten haben.
- So, 11. Juli 2010 16:00 Uhr
- Bismarckplatz
Unglaublich, aber wahr: Sänger Christofer Kochs fand auf dem Sperrmüll Bandaufnahmen mit Easy Listening Stücken aus den 70er Jahren. Fasziniert schrieb er Texte zu diesen Instrumentalversionen und fand dann mit Pianist Daniel Mark Eberhard, Bassist Uli Fiedler und Schlagzeuger Walter Bittner eine Rhythmusgruppe, die den Sound die Freiheit des 21. Jahrhunderts gab.
- So, 11. Juli 2010 16:30 Uhr
- Andreasstadel
Pianist Clemens Riedl, Bassist Charly Huber und Schlagzeuger Clemenz Coreth aus Österreich treten vom „Schnatterzapfen“ bis zum „Staubsaugerunterteil“ mit Eigenkompositionen den Beweis an, dass ihre Schallpoesie lebendig, abwechslungsreich und spannend verschiedenste Einflüsse aus Jazz, Funk, Rock, Pop und Klassik verbinden kann.
- So, 11. Juli 2010 17:30 Uhr
- Vitus
Dynamisch und energiegeladen geben Eigenkompositionen Sänger und Gitarrist Peter Hubauer, Gerhard Eisen am Bass und Berni Rother am Schlagzeug die Chance, ihre eigene Vorstellung vom Blues ausdrucksstark zu verwirklichen. Ganz nach dem Motto ihrer aktuellen CD haben sie sichtlich Freude an der Kommunikation mit dem Publikum: „Show Me That You Like It“.
- So, 11. Juli 2010 17:30 Uhr
- Oswaldkirche
Mit Spielfreude und Dynamik widmen sich Stefan Amannsberger an akustischer und Lapsteel Gitarre sowie Richard Köll an Saxophon wie Klarinette einem breiten Klangspektrum, bei dem sie spielerisch Stilgrenzen überschreiten, um mit eingängigen Titeln ein hehres Ziel zu verfolgen: ein Lächeln auf die Lippen ihres Publikums zu zaubern.
- So, 11. Juli 2010 17:30 Uhr
- Kohlenmarkt
Vom „Royal Garden Blues“ bis zum „Sheik of Araby“ hat sich das junge Septett in die Herzen der Oldtime-Fans gespielt. Dabei ist es den Musikern gelungen, ebenso vergnügliche wie durchsichtig elegante Arrangements zu schreiben, die mit dem Ausgangsmaterial respektvoll umgehenn, aber doch Raum für fröhliche Selbstverwirklichung bieten.
- So, 11. Juli 2010 17:30 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Mit ihren Eigenkompositionen gelingt es dem Quartett um Saxophonist Evgeny Ring seine Weltsicht auf unterhaltsame Weise zu transportieren. Wenn Pianist Sascha Stiehler, Phillipp Rohmer am Bass und Schlagzeuger Dominique „Gaga“ Ehlert den Balanceakt zwischen solistischer Einzelleistung und interaktivem Bandsound wagen, hat das hohen Unterhaltungswert.
- So, 11. Juli 2010 18:00 Uhr
- Bismarckplatz
Saxophonist Tobias Meinhart, Pianist Lorenz Kellhuber, Bassist Oliver Hein und Schlagzeuger Gabriel Hahn sprechen sowohl in der Bearbeitung von Standards wie auch in den eigenen Kompositionen eine Sprache: Bei einer eher ruhigen Linienführung kann sich dank der coolen Intensität der Soli auch das Publikum der Faszination dieser in sich ruhenden Truppe nicht entziehen.
- So, 11. Juli 2010 18:00 Uhr
- Haidplatz
Unter der Leitung von Wolfgang Pietsch wagt sich die Big Band Burghausen nicht nur an eigene Arrangements, sondern an die Umsetzung neuer Kompositionen. So wird jedes Konzert zu einem überraschenden Klangvergnügen, das auf swingender Basis einen vielschichtigen Sound produziert, der jeden Musiker mit seinen Stärken einbindet.
- So, 11. Juli 2010 18:30 Uhr
- Andreasstadel
An Oboe und Englischem Horn hat Annedore Wienert im kongenialen Dialog mit Peter Wegele am Klavier schon beim letzten Jazzweekend spielerisch leicht die Grenzen von Jazz und Klassik verschwimmen lassen. Im Zusammenspiel mit Klemens Pliem am Saxophon steigern die beiden Musiker die Spannung mit freieren Strukturen.
- So, 11. Juli 2010 19:00 Uhr
- Zum Goldenen Fass
Ob „Summertime“ oder „They Can’t Take That Away From Me“: Sänger Dieter Pellkofer, Saxophonist Ludger Pfeil, Gitarrist Peter Satzger und Bassist Helmut Scherer fallen durch Arrangements auf, die transparent und feinsinig, aber doch auch lebendig ein swingendes Lebensgefühl verbreiten, mit dem sie ihr Publikum in den Bann ziehen.
- So, 11. Juli 2010 19:30 Uhr
- Oswaldkirche
Dem legendären „Red Norvo Trio“ der 50er Jahre nachempfunden sind die Grooves des Vibraphons von Dennis Meyerding, das den Soundteppich für Jazzstandards, Eigenkompositionen oder Filmmusik vom Bebop bis zu aktuellen Strömungen legt. Gitarrist Saman Vossoughi und Stefan Berchtold am Bass stellen sich der Herausforderung, neue Klangräume zu erschließen.
- So, 11. Juli 2010 20:00 Uhr
- Bismarckplatz
Ein Dutzend Musiker aus fränkischen Gefilden mit fünf Bläsern, mehreren Percussionisten, Rhythmusgruppe und allen voran Multitalent und Sänger Alex Teubner „uncovern“ vor allem Hits aus den 60er Jahren, die zwischen Jazz, Funk, und Latin eine neue Heimat finden und mit einem Augenzwinkern nostalgische Anwandlungen provozieren.
- So, 11. Juli 2010 20:00 Uhr
- Vitus
Mit einem reichhaltigen Repertoire aus Dixie, Swing und gediegenen Standards hat sich das Septett eine treue Fangemeinde erspielt, die seit Jahrzehnten die Freude der Musiker am Oldtime Jazz teilt und pflegt. Neben Altbekanntem präsentieren die Musiker aber immer wieder auch neue Perlen, die zu ihrem Gute-Laune-Konzept passen.
- So, 11. Juli 2010 20:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Mit raffinierten Arrangements hauchen Andreas Francke am Saxophon, Dirk Wochner an der Gitarre, Steffen Hollenweger am Bass und Schlagzeuger Uli Schiffelholz gemeinsam mit ihrer Sängerin Barbara Bürkle Songs aus dem Standardrepertoire des Jazz, Latin und Pop neues Leben ein und garnieren diese mit melodiösen Eigenkompositionen.
- So, 11. Juli 2010 20:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Im letzten Jahr überzeugten Pianist László Szitkó, Bassist Patrick Pilarski, Percussionist Peter Hinz und Schlagzeuger Fulgencio Medina schon mit ihrer Mischung aus eigenen Kompositionen und erlesenen Latin Jazz Standards. In diesem Jahr wird das faszinierende Konzept der vier hochtalentierten Musiker vom ungarischen Saxophonstar Tony Lakatos befeuert.
- So, 11. Juli 2010 20:30 Uhr
- Haidplatz
Verboten macht es dreifach Freude: Die swingenden Frontfrauen Barbara Frühwald, Ute Legner und Andrea Rother harmonieren nicht nur miteinander, sondern auch mit ihren Musikern, wenn sie originelle deutsche Versionen und deren amerikanische Swing-Paten aus den 30er und 40er Jahre mitreißend in Einklang bringen und attraktiv in Szene setzen.
- So, 11. Juli 2010 20:30 Uhr
- Andreasstadel
Zwischen den Feldern der Neuen Musik und dem Panorama des frei improvisierten Jazz kultivieren Heiko Bidmon an Saxophon und Klarinette, Bassist Felix Himmler und Schlagzeuger Maximilian Ludwig eine Klanglandschaft, in der sich für den Zuhörer dank des facettenreichen Wechselspiels immer neue Perspektiven ergeben.
- So, 11. Juli 2010 21:00 Uhr
- Leerer Beutel Saal
Wenn Sängerin Christine Bösch-Supan, unterstützt von Martin Knorz an Rhodes und Moog, Gitarrist Philipp Staffa und Fabian Hönes mit Schlagzeug und Glockenspiel von Erbeermännern, verpackten Monden und Betten am Flussufer schwärmt, nimmt sie das Publikum mit zu wilden und zärtlichen, lyrischen und expressiven Klängen, die Erfahrungswelten erschließen.