19:30 Uhr

Stilistisch vielfältig demonstriert das Quartett mit Stücken, die es sich quasi selbst „auf den Leib geschrieben“ geschrieben hat, die Wandlungsfähigkeit des modernen Jazz mit groovigen Beats, klassischen Harmoniefolgen hin zu starken Melodien, die dank der ethnischen Prägung der Musiker nicht selten Einflüsse des Balkan anklingen lassen. In den Bereich des vokalen Jazz entführt Andrea Hermenau den Zuhörer durch nuancenreiche Interpretation der Titel.

Die erste Band im Fürstlichen Brauhaus – eine Premiere, die Etna zur Freude des zahlreich versammelten Publikums meisterhaft bestritt.

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