Programm

Gitarrenimpuls für Kult-Crossover-Jazz

Seit mehr als zehn Jahren bereichern Pianist Walter Lang, Bassist Sven Faller und Drummer Gerwin Eisenhauer warme akustische Sounds durch den eigenwilligen Einsatz von Effektgeräten auf den einzelnen Instrumenten. Neben den Live Samples des Klangtüftlers Mario Sütel ergänzt aktuell Graeme Stephen, einer der besten schottischen Gitarristen, den unverwechselbaren Bandsound. Er hat bei einem Konzert Regensburger Partnerstadt Aberdeen schon bewiesen, wie gut seine musikalischen Ideen zum Trio ELF passen.

Virtuoses Piano in dynamischem Austausch

Wenn mit Emil Viklický einer der renommiertesten tschechischen Pianisten und Komponisten, kongenial ergänzt von Bassist Petr Dvorský und Schlagzeuger Cyril Zelecák, seinen Erfahrungsschatz aus immer anderen Blickwinkeln beleuchtet, kommt das klassische Pianotrio zu neuen Ehren. Gerade von einem erfolgreichen Gastspiel in den USA zurückgekehrt, nimmt er seine Konzerttätigkeit in Europa beim Bayerischen Jazzweekend wieder auf.

Eine Stimme die Freu(n)de schenkt

Eine junge amerikanische Sängerin, die mit ihrer Stimme nostalgische Träume in die Gegenwart transportiert, stellt zum Bayerischen Jazzweekend ihre Debut-CD vor. Bei ihrem ersten Auftritt in Deutschland wird  sie begleitet von Alex Olesen an der Gitarre, Rafael Jeren am Bass und Frederick Bülow am Schlagzeug. Sie nimmt sich mit viel Charme und Wärme in der Stimme den Klassikern des Great American Songbook an, hat aber auch eigene Titel im Gepäck.

Gitarrenbrücke zwischen gestern & heute

Der junge Gitarrist James Crutchfield veleugnet die Einflüsse von Legenden wie Wes Montgomery oder Michael Sagmeister nicht, hat es aber dennoch geschafft, mit Andi Feith am Piano, Bassist Felix Himmler und Schlagzeuger Dominik Raab einen Bandsound zu prägen, der die individuellen Stärken der Musiker herausstellt. Respektvolles Erinnern und neues Entfalten finden so fortwährend Raum in Standards wie Eigenkompositionen.

Energiegeladene junge Jazzexperimente

Das  Landes-Jugendjazzorchesters Bayern präsentiert nicht nur verschiedene Ensembles aus dem eigenen Kader, sondern integriert auch Preisträger der Landesbegegnung „Jugend jazzt“ in sein abwechslungsreiches Programm. Unter der künstlerischen Leitung von Harald Rüschenbaum, der 2013 mit dem Bayerischen Staatspreis für Musik ausgezeichnet wurde, laufen die jungen Hoffnungsträger, verstärkt durch ein hochmotiviertes Vokalensemble, zu Höchstleistungen auf.

Piano-Trio & ausdrucksstarker Holzbläser

Pianist Werner Hausen, Bassist Winnie Neumann und Schlagzeuger Peter Ajtay weben den eleganten Klangteppich, den Juri Smirnov wechselnd mit Sopan- und Tenorsaxophon, und ab und an auch mit der Flöte, in neue Klangsphären steuert. Melodisch und abwechslungsreich lädt das Quartett zum entspannten Zuhören ein. Zu hören sind vornehmlich Kompositionen von Werner Hausen und Juri Smirnov, aber auch einige clever arrangierte Standards.

Zeitlose Klassiker jenseits aller Genres

Jenseits aller Genregrenzen zeitlose Klassiker aufzuspüren, ist die Passion von Stephan Holstein an Klarinette, Bassklarinette und Altsaxophon, Daniel Mark Eberhard am Piano und am Akkordeon, Uli Fiedler am Bass und Bandleader Walter Bittner mit Schlagzeug, Stimme und Sampling. Faszinierend der Weg von der Quelle zur glänzenden Ausbeute – beim diesjährigen Konzert im Thon-Dittmer-Hof unmittelbar nach Einspielung der neuen CD mit brandneuen Impulsen.

Wandlungsreicher Genremix mit Stil

Sängerin Margot Gerlitz ist nicht nur als Gesicht des Bayerischen Jazzweekends 2013 ein Gewinn – unterstützt von Andreas Sedlmeier am Klavier, Gitarrist Johannes Diermeyer, Johannes Göller am Bass und Schlagzeuger Sam Dick beweist die Sängerin ihre anmutige Wandlungsfähigkeit, die von Swing über Latin bis hin zum Soul reicht. Inzwischen zu einer echten Einheit zusammengewachsen, lassen sich die fünf Vollblutmusiker dennoch viel  Raum zur persönlichen Entfaltung.

40 Jahre junge Dixieland-Hommage

Gegründet zum ersten Bürgerfest in Regensburg vor 40 Jahren erfreuen sich die Kaiserjazzer auch beim Bayerischen Jazzweekend von Anfang an großer Beliebtheit. Dixieland und Oldtimejazz stehen im Fokus der swingenden Truppe, die gemeinsam auch schon mal in Richtung Bossa Nova aufbricht. Die „kaiserlichen Sieben“ unterstreichen mit viel Swing ihre Liebe zu den Wurzeln des Jazz in New Orleans und zum Publikum ihrer Heimatstadt.

Belebende Arrangements für 4 Saxophone

Altsaxophonistin Barbara Ehlich, Harald Böhm an Alt- und Tenorsaxophon, Florian Mayer an Tenor- und Sopransaxophon und Lothar Ringmayr mit Baritonsaxophon und Bassklarinette überzeugen mit einem abwechslungsreichen Repertoire das von Jazz über Tango bis hin zu Latin und darüber hinaus reicht. Das fein aufeinander abgestimmte Spiel der vier Saxophonisten sorgt mit viel Gefühl für dynamische Facetten für ein vergnügliches Hörerlebnis.

Meditativer Freigang durch Jazzgefilde

Vollblutmusiker und Komponist Norbert R. Stammberger lotet mit Bassist Mike Reithmeier und Schlagzeuger Sascha  Gotowtschikow die Möglichkeiten seiner Kompositionen im Wechselspiel mit Raum und Situation aus. Experimentell angelegt, lädt das Konzept zum aufmerksamen Zuhören und Verweilen ein.  Das Publikum erlebt improvisierte und experimentelle Musik, die in filigraner Dichte einen kultivierten Kunstgenuss von hoher Intimität verspricht.

Virtuoses Piano in dynamischem Austausch

Wenn mit Emil Viklický einer der renommiertesten tschechischen Pianisten und Komponisten, kongenial ergänzt von Bassist Petr Dvorský und Schlagzeuger Cyril Zelecák, seinen Erfahrungsschatz aus immer anderen Blickwinkeln beleuchtet, kommt das klassische Pianotrio zu neuen Ehren. Gerade von einem erfolgreichen Gastspiel in den USA zurückgekehrt, nimmt er seine Konzerttätigkeit in Europa beim Bayerischen Jazzweekend wieder auf.

Globaler Bandsound: Oriental NuJazz

Inzwischen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist dieses spannende Bandprojekt, das türkische Musik mit ihren östlichen Klängen mit Funk, Drum ‚n’ Bass verbindet. Für die jazzige Klammer mit Soli und Melodieführung sorgt Matthias Kaiser an Saxophon, Klarinette und Flöte. Die außergewöhnliche Besetzung und Instrumentierung fesselt, der Sound kommt von Herzen und spiegelt die Seeelen der Musiker in ihrer ganzen Komplexität und Lebensfreude wider.

Quicklebendiger Boogie-Woogie-Jazz-Sound

Pianist Matthias Heiligensetzer, Bassist Robert Klinger  und Schlagzeuger Wolfgang Kotsowilis am Schlagzeug sind ein eingespieltes Team, das sich von der gefühlvollen Ballade bis zum schwungvollen Boogie-Woogie Hit die Bälle für mitreißende solistische Improvisationen kunstvoll zuspielt. Lust, Freude und ein unverkrampftes Lebensgefühl transportieren die drei Musiker sowohl bei Interpretationen bekannter Titel, wie auch bei den Eigenkompositionen.

Blues mit Tradition aus Überzeugung

Seit Jahrzehnten interpretieren Sänger und Mundharmonikaspieler Tom Feiner, Gitarrist und Sänger Wolfgang Bernreuther, Robert Seitz am Fender Rhodes und Rudi Bayer am Schlagzeug den Blues mit viel Gefühl für ihr Publikum. Stimmungslagen werden erkundet, Erfahrungen vertont und die Freude an der Musik geteilt. Mal melancholisch, mal temperamentvoll, aber immer authentisch widmen sich die vier bei jedem ihrer leider viel zu seltenen Konzerte Geschichten, die das Leben schrieb.

Kunstvoll verknüpfte Klangbilder

Wenn sich Pianist Jens Magdeburg zusammen mit Gunther Rissmann am Bass und Schlagzeuger Jens Liebau auf den Weg macht, neue Klanglandschaften zu erkunden, lohnt es, ihren musikalischen Spuren aufmerksam zu folgen. Der Weg erschließt abwechslungsreiches Gelände jenseits von Genregrenzen. Es eröffnen sich neue Perspektiven für den kammermusikalischen Jazzz, der kontemplative Momente zulässt und dem Zuhörer ein Stück lebendigen Frieden schenkt.

Leitung: James Crutchfield (g)

Wo eine Session ist, da lasst Euch ruhig nieder, die Jazzer haben viele Lieder! Die nächtlichen Zusammenkünfte sind nicht nur willkommene Gelegenheit für die in der Stadt versammelten Musiker, musikalisch den Austausch zu pflegen. Hier werden musikalische Kontakte geknüpft und spontan allseits bekannten Klassikern neues Leben verliehen, manchmal wird bei den Sessions auch ein neues Bandmitglied entdeckt.

Leitung: Bertl Wenzl (s)

Wo eine Session ist, da lasst Euch ruhig nieder, die Jazzer haben viele Lieder! Die nächtlichen Zusammenkünfte sind nicht nur willkommene Gelegenheit für die in der Stadt versammelten Musiker, musikalisch den Austausch zu pflegen. Hier werden musikalische Kontakte geknüpft und spontan allseits bekannten Klassikern neues Leben verliehen, manchmal wird bei den Sessions auch ein neues Bandmitglied entdeckt.

Alarmierend tanzbarer Funk-Jazz

Acht beliebte Lokalmatadoren aus ganz Ostbayern haben sich zu einer neuen Formationen zusammengefunden, um „aus Spaß an der Freude“ alarmierend tanzbaren Funk-Jazz auf die Bühne zu zaubern. Knackige Bläserriffs, die Rhythmussection tight, virtuose Soli und ausdrucksstarker Gesang: ein Projekt, das mit selten zu hörenden Klassikern  energiegeladen, funky und soulig auch die Beine und Hüften des Publikums in Schwung bringen will.

Gipsy Jazz mit moderner Handschrift

Im wahrsten Sinne des Wortes vielsaitig präsentiert sich diese Formation: Rehan Syed und Alex Bomba an den Gitarren, Violinist Thomas Buffy und Bassist Felix Himmler huldigen mit viel Verve und Elan ihrem Vorbild Django Reinhardt und seinen musikalischen Erben. Die lebendige Kommunikation zwischen den Musikern lässt den Funken überspringen.

Vocal-Jazz mit Wohlfühl-Standards

Ob Bossa Nova oder Swing, Blues oder Funk: Pianist Michael Aumer, Gitarrist John Rainer, Bassist Wolfgang Berger und Schlagzeuger Hans Meidinger stehen wie ein Mann hinter Sängerin Johanna Christ, die mit viel Begeisterung und humorvollem Charme durch das abwechslungsreiche Programm führt.

Oldtime-Jazz, der Geschichte erzählt

Ein halbes Jahrhundert Bühnenerfahrung hat die sechs Musiker zu einer musikalischen Einheit zusammengeschweißt, mit der sich nicht nur sie selbst, sondern auch das Publikum wohlfühlen. Die musikalische Zeitreise wird ergänzt durch humorvolle Überleitungen zwischen den Stücken, die eine unterhaltsame Geschichtslektion erteilen.

West-Ost-europäische Jazz-Fusion

Die Kompositionen der GitarristenTibor Eichinger und Stefan Varga prägen den Sound der Gruppe. Beim letzten Jazzweekend entdeckten sie zusammen mit Bassist Istvan Megyaszay und Schlagzeuger Csaba Gavaller, dass der Regensburger Saxophonist Bertl Wenzl ihre elektrisierende Klangmelange optimal ergänzt.

Jazz zwischen Straight-Ahead und Hardbop

In diesem Sextett korrespondieren Hardbop-inspiriert Trompete, Posaune und ein Saxophon eindrucksvoll mit ihrer ausdrucksstarken Rhythmusgruppe. Feinsinnig gehen die erfahrenen Musiker aufeinander ein, wenn es darum geht, einfach einmal Straight-Ahead die eigenen Stärken in den Dienst des kollektiven Sounds zu stellen.

Mehrstimmige, gefühlvolle Fabelerzähler

Marie Brandis, Melanie Kemser, Laura Wachter (Gesang) und Max Osvald (Klavier) finden im Moment nichts spannender, als ihre eigenen Geschichten zu erzählen. Sie bilden in ihren Eigenkompositionen das Leben ab, wie es ihnen begegnet: mal harmonisch, mal schräg, oft verschmitzt, aber auch verträumt, dabei immer ehrlich und herzerwärmend.

Gitarrenverstärkter Crossover-Jazzkult

Seit mehr als zehn Jahren bereichern Pianist Walter Lang, Bassist Sven Faller und Drummer Gerwin Eisenhauer warme akustische Sounds durch den eigenwilligen Einsatz von Effektgeräten auf den einzelnen Instrumenten. Neben den Live Samples des Klangtüftlers Mario Sütel ergänzt aktuell Graeme Stephen, einer der besten schottischen Gitarristen, den unverwechselbaren Bandsound. Er hat bei einem Konzert Regensburger Partnerstadt Aberdeen schon bewiesen, wie gut seine musikalischen Ideen zum Trio ELF passen.

Klassisch swingender Jazz mit Charme

Pianist Sören Balendat, Bassist Gunther Rißmann (b) und Schlagzeuger Daniel Piccon bauen musikalisch das Podest, das Margit Held nutzt, um bekannte Standards swingend neu zu interpretieren. Die Band nimmt ihr Publikum mit auf eine Reise ins Innere, setzt ihr unmittelbares Erleben in musikalische Impulse um, die Altes in neues Licht tauchen.

Heilsames aus Dixie, Swing und Blues

Die acht Musiker verordnen ihrem Publikum zum wiederholten Male eine Kur aus entspannendem Oldtime Jazz und belebenden Swing-Hits. Dabei behandeln sie Klassiker des traditionellen Jazz so einfühlsam, dass sie das Potential zu chronischen Dauerbrennern entwickeln. In der Gruppe wie auch individuell wird die Freiheit des Ausdrucks gepflegt.

Druckvolle Liebe zum Experimentieren

Die Musiker bezeichnen ihre Klangvision als High-Energy-Free-Jazz, und nennen als traditionelle Inspiration das Øhl (schwedisch: Bier). Wenn die Liebe zum Experimentieren dann noch vom Humor geprägt ist, folgt man Floh Haas mit Tenorsaxophon und Flöte, Stephan Lanius am Bass und Günter Hillenmeyer am Schlagzeug gern zu neuen Klangufern.

Junges Gesangstalent trifft Gitarrenguru

Schon seit Jahrzehnten dient Gitarrist und Pädagoge Rudi Trögl in der Gegend um Ingolstadt und Eichstätt jungen Gitarristen dank seiner Fingerfertigkeit als Vorbild. Sein neuestes eigenes Projekt zeigt ihn als Begleiter der jungen Sängerin Denise Liepold mit Songs zwischen Swing und Pop.

Jazz-Fusion mit klassischen Streichern

Bassist und Komponist Janosch Korrell ist die treibende Kraft hinter dieser überzeugenden Fusion eines Pianotrios mit Sopransaxophon und einem klassischen Streicherquartett. Faszinierend sind dabei nicht nur die Passagen harmonischen Zusammenspiels, sondern auch die das Hörerlebnis veredelnden konzeptionellen Kontraste.

Vibraphon verstärkter Rhythmusteppich

Der in München beheimatete, österreichsiche Gitarrist Saman Vossoughi  versteht es virtuos, mit Bassist Stefan Telser, Vibraphonist Dennis Meyerding und Schlagzeuger Dietmar Hess einen kompakten Bandsound zu kreieren, der keinen Zweifel an der individuellen Virtuosität, aber auch dem Einfühlungsvermögen der Musiker ins Ganze lässt.

Unterhaltsame Medleys aus Jazz und Latin

Sängerin Irene Bock alias Nene Cabrón verwischt mit viel Charme und stimmlichem Wandlungsvermögen die Grenzen zwischen Brazil, Latin und Jazz. Gerhard Wagner an Sax und Flöte, Bernd Huber an der Gitarre, Ludwig Klöckner am Bass und Andreas Kutschera am Schlagzeug steuern ihren Teil zum sommerlichen Vergnügen bei.

Ein Tenor mit drei Gitarren und Bass

Tenor Arpad Vulkan spielt seine ganze Bühnenerfahrung aus, wenn es darum geht, mit den Gitarristen Arne Schmidt, Sebastian Wintermeier und Roman Baldauf, sowie Bassist Reinhold Grassl Swing der 20er und 30er Jahre überzeugend zu inszenieren. Gemeinsam, wie solistisch überzeugt der Spannungsbogen vom ersten bis zum letzen Song.

Grooviger Aufruf: ‚Do the Fazz‘

Swing, Latin, Soul, Funk und Rock klingen mit, wenn Oliver Knab an den Saxophonen, Ansgar Gusinde an den Tasten, Manuel Frey am Bass und Fritz Rittmüller, der Schlagzeug und Stimme beisteuert, zusammen kommen, um sowohl Standards von Miles Davis bis Marcus Miller als auch Eigenkomposition aller Bandmitglieder packend zu präsentieren.

Charmanter Brasiljazz auf Gitarrenbasis

Gitarrist Henrique de Miranda Reboucas versteht es geschickt, die Musik seiner Heimat Brasilien mit Katja Zeitler an der Gitarre, Ute-Elisabeth Hitzler am Bass und Manfred Blaas am Schlagzeug in aktuelle, jazzhaltige Musik zu verwandeln. Von einfühlsamen Balladen bis hin zu temperamentvollen Songs fesselt die Kommuniktionsfreude der Musiker.

Orgel & Gitarre huldigen Jazz und Blues

Gitarrist Hans „Yankee“ Meier ist das kommunikative Zentrum, um das Andreas Osterholt an der Orgel und Peter Pöschel am Schlagzeug kreisen. Von Blues über Swing, Latin, R &B bis hin zum Funk transportiert der musikalische Austausch der drei Musiker eine relaxte Spannung, die zum wohligen Mitschwingen in alle Genrerichtungen einlädt.

Klangmalereien im frischen Dreierpack

Richard Köll an Saxophon und Klarinette, Michi Ross mit Flöte und Saxophon und Stefan Amannsberger an akustischer und Lapsteel Gitarre kombinieren ihre Kräfte, um unerschrocken die Weiten der Musikwelt zu erkunden. Trotz viel Sinn für Dynamik und expressiver Klangmalerei ist ihr Spiel doch melodisch geprägt und zugänglich gestaltet.

Sechs Mann, ein Sound, viel Spaß

Keyboarder und Sänger Uwe Nitzl verschafft mit seinem Sextett den hier versammelten versierten Musikern viel Freiraum, ihre individuellen Leidenschaften für Latin, Brasil, Funk, Hip-hop und Ethnobeats auszuleben. Verspielt gespielt werden oft überraschende Arrangements bekannter Jazz-Standards und Eigenkompositionen des Bandleaders.

Schweizerische Improvisations-Virtuosen

Mit Posaunist Robert Morgenthaler und Gitarrist Urs Röllin haben sich zwei leidenschaftliche Soundtüftler gesucht und gefunden, die ihren Instrumenten mit elektronischen Effekten ein neues Ausdrucksspektrum verleihen. Der Weg der zwei Schweizer führt weg von eingetretenen Pfaden ins Soundabenteuer: ein Versuch, ganzheitlicher Wahrnehmung Klang zu verleihen.

Coole Sounds mit heißen Rhythmen

Coole Sounds, gepaart mit heißen Rhythmen, liefern Christoph Naleppa mit Sax und Percussion, Uli Goderbauer an Gitarre und Flöte, Michael Koch an den Tasten, Bassist Markus Schmidt-Märkl und Schlagzeuger wie Percussionist Josef Bachmeier ab. Die Eigenkompositionen spannen den Bogen scheinbar mühelos von Afrika bis Lateinamerika.

Multiinstrumentale Ethno-Fusion

Zwei Saxophone, eine dynamische Rhythmusgruppe und zahlreiche exotische Instrumente tragen ihren Teil dazu bei, dass die sechs Musiker eine eigene freie Klangsprache gefunden haben, die lebendig und facettenreich ihre anhaltende Faszination mit verschiedenen Traditionen in der Weltmusik zum Ausdruck bringt.

Eingängige Melodien & Rhythmen

Das Zusammenspiel von Peter Thoma an Tenor- und Sopransaxophon mit Gitarrist Florian Hofmann erzeugt transparente Klangfarben, die von Friedrich Betz am Bass und Maximilian Ludwig am Schlagzeug gekonnt schattiert werden. Die melodiösen Eigenkompositionen des Frontmannes beweisen Affinität zu Rock und Pop.

Stilsichere Präsentation liebgewonnener Standards

Marcin Wright an der Klarinette, Gitarrist Daniel Wildner und Bassist Philipp Mai beweisen mit ihrer Sängerin Stefanie Tornow, dass Eleganz des Ausdrucks und Stilsicherheit der Interpretation keinesfalls nur eine Frage des Alters ist. Die junge Band präsentiert sich überzeugend in der Interpretation bekannter Klassiker der Jazzliteratur.

Lyrische Interaktion von Text und Musik

Gitarrist, Komponist und Arrangeur Rolli Bohnes hat gemeinsam mit Sängerin Maria Nikdayczik und Bassist Olli Horeth Gedichte von Emily Dickinson vertont. Der sprachliche Eigensinn der angelsächsischen Dichterin korrespondiert hervorragend mit der Freiheit, in der die drei ihren musikalischen Beitrag zum lyrischen Gesamterlebnis gestalten.

Packende Klangmelange: Jazz, Folk & Soul

Sängerin Natalie Elwood hat sich mit Pianist Josef Reßle, Bassist Sebastian Gieck und Schlagzeuger Fabian Rösch drei erfahrene Musiker an ihre Seite geholt, um mit bluesigem Timbre zwischen Jazz, Folk und Soul ihr eigenes Territorium abzustecken, das ein facettenreiches, packendes Klangerlebnis liefert.

Schmackhaftes Jazz-Buffet mit Humor

Bandleader und Percussionist Jonas Herpichböhm hat sich mit seinem Sextett einen musikalischen Traum verwirklicht. Die OHROPACKS haben nicht nur auf die aktuelle CD „Lebensweisheiten“ gepackt, sondern weisen mit viel Augenzwinkern an Trompete, Saxophon, Piano, Bass und Schlagzeug ihrem Publikum den Weg zum wahren Groove.

Emotionaler Fusion-Jazz mit Latin Touch

Für sein neues Projekt hat Schlagzeuger Paweł Czubatka sein persönliches „Dream-Team“ zusammengerufen: zusammen mit Saxofonisten Kim Barth, dem Pianisten Stephan Gembler und Bassisten Michael Harnoß verwirklicht er seine anspruchsvollen Latin-geprägten Kompositionen mit denen er vor allem auch die Herzen seines Publikums berühren will.

Harp & Gitarre als Botschafter des Blues

Blues Harp und Gitarre meistert Beata Kossowska virtuos und transportiert ebenso überzeugend wie ansteckend die Begeisterung und Leidenschaft, die sie mit Wolfgang Bernreuther, der Gitarre und Dobro beisteuert, auch im Gesang verbindet. Das Sextett hat viele neue Eigenkompositionen im Gepäck, die dem Blues hohe Aktualität verleihen.

Eine Stimme die Freu(n)de schenkt

Eine junge amerikanische Sängerin, die mit ihrer Stimme nostalgische Träume in die Gegenwart transportiert, stellt zum Bayerischen Jazzweekend ihre Debut-CD vor. Bei ihrem ersten Auftritt in Deutschland wird  sie begleitet von Alex Olesen an der Gitarre, Rafael Jeren am Bass und Frederick Bülow am Schlagzeug. Sie nimmt sich mit viel Charme und Wärme in der Stimme den Klassikern des Great American Songbook an, hat aber auch eigene Titel im Gepäck.

Improvisierte Fabeln voll Phantasie

Gerade erst in Würzburg mit dem „Preis für Junge Kultur 2013“ ausgezeichnet, beglücken Sängerin Christine Börsch-Supan, Martin Knorz an den Tasten und dem polyphonen Theremin, Philipp Staffa mit der Gitarre und Fabian Hönes mit Schlagzeug und Glockenspiel ihr Publikum. Faszinierend und frei improvisieren die vier ihre zauberhaften Fabeln.

Tubahaltige Momentaufnahmen der Freiheit

Konsequent experimentell widmen sich Gitarrist Philipp Frankenberger, Tubistin Christina Schauer, André Schwager an diversen Tasteninstrumenten, Bassist Stefan Pfeiffer und Drummer Chris Stöger dem improvisierten Geschichtenerzählen. Aus der Situation heraus entstehen in kollektiven Passagen und individuellen Äußerungen nicht wiederholbare Glücksmomente.

Leitung: Martin Schnabl (d)

Wo eine Session ist, da lasst Euch ruhig nieder, die Jazzer haben viele Lieder! Die nächtlichen Zusammenkünfte sind nicht nur willkommene Gelegenheit für die in der Stadt versammelten Musiker, musikalisch den Austausch zu pflegen. Hier werden musikalische Kontakte geknüpft und spontan allseits bekannten Klassikern neues Leben verliehen, manchmal wird bei den Sessions auch ein neues Bandmitglied entdeckt.

Leitung: N.N.

Wo eine Session ist, da lasst Euch ruhig nieder, die Jazzer haben viele Lieder! Die nächtlichen Zusammenkünfte sind nicht nur willkommene Gelegenheit für die in der Stadt versammelten Musiker, musikalisch den Austausch zu pflegen. Hier werden musikalische Kontakte geknüpft und spontan allseits bekannten Klassikern neues Leben verliehen, manchmal wird bei den Sessions auch ein neues Bandmitglied entdeckt.

Groovende Dancenight mit Jazz-Fusion-Mix

Fünf Bläser, mehrere Percussionisten und die ausdrucksstarke Rhythmusgruppe drehen gemeinsam mit Sänger und Mundharmonikaspieler Alex Teubner auf, um in abgedrehten Arrangements mit ihrer Mischung aus Jazz, Funk, und Latin das Publikum von den Stühlen zu reißen und kraftstrotzend Kult zu zelebrieren.

Jazz in großem Stil für Bildung

Das Landes-Jugendjazzorchester Bayern trifft in diesem Jahr auf die Lehrer Big Band Bayern. Dabei steht weniger das Battle zwischen Schülern und Lehrern im Fokus, sondern vielmehr die gemeinsame Freude daran, im Zeichen des Jazz individuelle Stärken mal eigenständig, mal im großen Verbund zu präsentieren.

Bläserstarkes, swingendes Repertoire

Vierstimmige Bläsersätze sind das Aushängeschild dieses Oktetts, das sich gut gelaunt im Great American Songbook tummelt. Von den Zwanziger bis in die Sechziger Jahre reicht die Bandbreite der Stücke, die dank eigener Arrangements das breite Repertoire doch nahtlos in den überzeugend eigenständigen Bandsound integrieren.

Funkiger Souljazz zwischen Sax & Stimme

Den Soul der späten 60er und die frühen, funkigen 70er Jahre hat der Regensburger Sänger, Saxophonist und Flötist Axel Prasuhn im Visier, wenn er mit Pianist Toby Mayerl, Gitarrist Michael Dandorfer,  Bassist Wolfgang Berger, und Schlagzeuger Frank Holderied Souljazz auf die Bühne zaubert, der auf vielen Ebenen bewegt.

Wechselspiel mit Orgel, Gitarre & Drums

Welche seiner Orgeln Andreas Osterholt aus seiner Sammlung zum Einsatz bringt, um mit Rolli Bohnes an der Gitarre und Holger Stich am Schlagzeug auch in diesem Jahr wieder neue Titel zu präsentieren, wird nicht die einzige Überraschung sein, die das Trio für das Publikum in petto hat. Kommunikationsfreudiges Miteinander wird freudig zelebriert.

Afrokubanisches Perkussionfeuer

Nicht nur rhythmisch immer wieder ein beeindruckendes Live-Vergnügen liefern die um Percussionist Charlie Böck versammelten Musiker ab, die sich in diesem Jahr Bläsergestärkt von der afrokubanischen Musiktradition zu eigenen energiegeladenen Interpretationen aus Jazz und traditionellen Grooves inspirieren lassen.

Souliger Groove voll spontaner Jazzkicks

Schon seit 15 Jahren nimmt sich Komponist und Tastenzauberer Charles Leimer die Freiheit, mit seiner Band Steps of Spirit soulige musikalische Visionen zu entwickeln. Unterstützt wird er dabei inzwischen von Sängerin Lipa Majstrovic, Saxophonist Alberto Barreira, Bassist Dietmar Kastowsky und Schlagzeuger Andreas Keller.

Big Band im Latin Jazz Fieber

Musiker aus ganz Bayern haben inzwischen Wurzeln in dieser außergewöhnlichen Big Band geschlagen, die musikalisch in Mittel- und Südamerika verortet ist. Die gebündelte Freude an dem rhythmisch reichen und melodisch bunten Repertoire stachelt die Musiker zu solistischen Höhenflügen an, die nur im Wechselspiel mit dem Publikum volle Wirkung entfalten.

Sax & Stimme im Fokus des Bandsounds

Stephanie Lottermoser hat im Wechsel zwischen Saxophon und Gesang einen ebenso persönlichen, wie überzeugenden Weg gefunden, gemeinsam mit Pianist Sebastian Gampl, Bassist Sebastian Gieck und Magnus Dauner am Schlagzeug, kraftvollen, dynamischen ‚Groove Jazz‘ aus der eigenen Feder auf die Bühne zu bringen.

Lebendige Improvisation in festen Formen

Mal wie eine leichte Sommerbrise, manchmal auch kunstvoll verwirbelt, zeigen Mandi Riedelbauch an Sopran- und Altsaxophon, Stefan Greisinger am Altsaxophon, Tenorsaxophonist Eckhard Weigt und Baritonsaxophonist Ralf Heilmann, wieviel Abwechslung in einem gut aufeinander eingestimmten Bläserquartett steckt.

Fusion-Jazz der rhythmisch Druck macht

Druckvolle Soli und eine überzeugend umgesetzte Bandkommunikation verleihen vornehmlich Fusion- und Latin-Standards von Herbie Hancock über Mike Stern bis Chick Corea hohen Unterhaltungswert. Juri Smirnov am Saxophon, Klaus Vanino an den Gitarren, Bassist Albert Dotzler und Schlagzeuger Thomas Stock haben hörbar Freude am Miteinander.

Swingender Oldtime-Jazz mit Herz & Stil

Vergnügt swingend widmen sich der ehemalige Münchner Philharmoniker Charly Hahn an Alt-Saxophon und Klarinette, Franz Winklhofer am Piano, Bassist Peter Ploppa und Schlagzeuger Rolf Häusele dem traditionellen Jazz, der zwischen Oldtime und frühen Swing ein nostalgisches Hörerlebnis ermöglicht.

Latin Fever: angefacht von Frauenhand

Percussionist  Werner Gröbner webt kunstvoll den bunten rhythmischen Klangteppich, vor dessen Hintergrund Sängerin Barbara Frühwald, Katja Zeitler an der Gitarre und Bassistin Ute Hitzler mit eigenen Arrangements vor allem Latin-Stücken neue Farben verleihen. Dabei werde die vier mit viel Gefühl doch immer dem Charakter der Stücke gerecht.

Soundtüftler mit Groove und guter Laune

Die Eigenkompositionen aus der Feder des Bandleaders Christian Schumacher sind gleichermaßen von geerdeten Funkgrooves, eingängigen Balladen-Melodien und anmutigen Fusionklängen geprägt. Das transparente und feinfühlige Klavierspiel von Christian Schumacher lässt im Wechselspiel mit Michael Eichele am Bass und Jochen Enthammer am Schlagzeug sowie den ausgetüftelten Sounds von Gastmusiker Sebastian Schwarzenberger an der Gitarre echtes Gute-Laune-Feeling aufkommen.

Drei Musikerinnen mit grazilem Drive

Starke Persönlichkeiten, überzeugendes Konzept: Lisa Wahlandt, Andrea Hermenau, die auch noch Klavier spielt, und Christiane Öttl, die zusätzlich den Bass beisteuert, zeigen, dass sie als Sängerinnen sowohl gemeinsam als auch solistisch überzeugen. Dabei präsentieren sie einen einfallsreichen Songmix, der vielfältig begeistert.

Erdiger Combo-Groove mit coolem Touch

Distinguierte Jazzsounds zum Entspannen und Wohlfühlen: Posaunist Michael Buttmann, Pianist Andi Leins, Bassist Thomas Seufert und Schlagzeuger Benno Hofmann bringen viel Erfahrung mit, wenn es darum geht, ihr Publikum unaufgeregt aber doch anregend, mit manchmal hintersinnig simplen Jazzklassikern angenehm zu unterhalten.

Latin-Jazz in swingender Wallung

„Knusprigen Salsa-Funk deluxe“ verspricht diese 9-köpfige oberbayerische Formation, die sich hemmungslos zwischen afro-kubanischen und brasilianischen Einflüssen austobt und mit Sängerin Miriam Arens eine überzeugende Frontfrau gefunden hat, die keinen Zweifel lässt: Musiker die Spaß haben, machen auch Spaß.

Folk-Jazz stimmig in Szene gesetzt

Inzwischen mehrjährig bestens aufeinander eingespielt, arrangieren Sängerin Irmi Haager, Gitarrist Hans „Yankee“ Meier, Akkordeonist Sepp Frank, Bassist Wolfgang Berger und Percussionist Chris Stöger bekannte Folk- und Poptitel zu einem stimmigen Wohlfühl-Potpurri, das zum Verweilen und Durchatmen einlädt.

Rumänisch-Allgäuer Kulturdialog

Bassist Tiny Schmauch und der rumänische Gitarrist Liviu Jean Manciu zelebrieren dessen Kompositionen, die sich zwischen den Volksmusiktraditionen seiner Heimat und swingendem Jazz bewegen. Die jahrelange Erfahrung im musikalischen Austausch verschafft den beiden Saitenvirtuosen viel Freiraum für Improvisation.

Coole Standards mit Hängemattenfeeling

Nicht nur Michele Grifone und Julia Schröter harmonieren mit ihrem Gesang in dieser Band, in der Gitarrist David Motsonashvili, Pianist Andreas Osterholt, Bassist Philipp Neuner-Jehle und Schlagzeuger Martin Schnabl swingende Klassiker eingängig interpretieren und dabei doch in jedem Titel den Raum für individuellen Ausdruck nutzen.

Minimal Jazz in vertrackter Einfachheit

Kammermusikalischer Jazz mit einem minimalistischen Konzept, der in seiner ganzen „Tangled Simplicity“ viel Raum für individuelle Virtuosität bietet: Matthias Legner am Vibraphon, Philipp Ossanna an der Gitarre, Clemens Rofner am Bass und Chris Norz am Schlagzeug nehmen das Publikum zu ungeahnten Höhenflügen mit.

Improvisierter Zauber voller Poesie

Felix Prihoda am Vibraphon und Julian Schunter mit dem Saxophon haben eine kammermusikalische Ausdrucksform geschaffen, die als „Vibraxophonie“ von dem unbedingten Miteinander kündet, das selbst solistische Passagen wie ein roter Faden durchzieht. Standards und eigene Kompositionen sind von einer kommunikativen Intensität, die laut und leise fasziniert.

Melodiöse Stücke von Swing bis Funk

Schlagzeuger und Bandleader Ulli Knod entzieht sich mit seinen Eigenkompositionen einfacher Kategorisierung. Gemeinsam mit Roland Huber an der Gitarre und Tom Matejevic am Bass zieht er den Hut vor Legenden wie Bill Stewart, Steve Swallow oder John Scofield, entwickelt aber konsequent auch eigene Ideen weiter.

Ausdrucksstarke, percussive Motivmalerei

Tenorsaxophon, Sopransaxophon, Querflöte und Piano setzt Juri Smirnov ein, wenn es darum geht, seine Arrangements harmonisch abgestimmt mit Vibraphonist Ivan Ivanchenko und Stefan Großmann in Szene zu setzen. In der ungewöhnlichen Instrumentierung transportieren sie eine Leichtigkeit, deren Stimmung ansteckend wirkt.

‚Fusion Nouvelle‘ für Jazz Gourmets

Der bayerische Kunstförderpreisträger und Komponist Alexander von Hagke beweist an Saxophon und Klarinette gemeinsam mit Pianist Matthias Bublath, Gitarrist Joe Doblhofer, Bassist Ludwig Klöckner und Schlagzeuger Christian Lettner, wie raffiniert abgestimmt seine ‚Fusion Nouvelle‘ ist.

Klangfarben-Mix mit Vibraphon + Gitarre

Basti Schiller am Bass und Schlagzeuger Leonhard Heydecker gestalten gekonnt den Rahmen für die ausgeklügelten Arrangements und Eigenkompositionen, die durch den gekonnten Mix der Klangfarben der Gitarre von Florian Müller und des Vibraphons von Volker Heuken glänzen. Alle vier nutzen ihre Freiräume zur Improvisation harmonisch.

Zwei Musiker, zahllose Klangfarben

Wenn das Altmühltal auf Irland trifft, befinden sich die beiden Multi-Instrumentalisten Norbert Vollath und Mike Reisinger an Bassklarinetten, Saxophon, Akkordeon, Percussion und mit der Stimme wieder im musikalischen Erfahrungsaustausch. Ihre Freundschaft bahnt sich musikalisch den Weg von Jazz zu Folk, von freier Improvisation zu humorvoller Interpretation.

Brasilianisches Original mit Jazzfaible

Der brasilianische Gitarrist und Sänger Mauricio Mendes lebt noch nicht lange in Regensburg, hat aber zusammen mit Gitarrist Silvio Machado Fortes und Raphael Pareja, der neben der Gitarre auch noch Bass spielt, sowie Geraldo Müller an Schlagzeug und Percussion, schon eine Band gegründet, die authentischen Latin-Jazz samt Bossa Nova und Samba bieten will.

Oud-geprägter kosmopolitischer Jazz

Oud-Spieler Harald Neudert zeichnet verantwortlich für die arabische Färbung der Klangbilder, die Gerhard Schäfer an Sopransaxophon und Bassflöte, Karin Amrhein mit der Bassklarinette und Fabian Hoenes am Schlagzeug  gemeinsam entwerfen und  mit viel Liebe zum Detail und fesselnder Dynamik ausgestalten.

Stimmungsgarant für Oldtime-Jünger

Über die Jahre hat sich der Auftritt der sieben Musiker für viele Fans zu eine Fixpunkt zum Abschluss des Bayerischen  Jazzweekends entwickelt. Auch nach Jahrzehnten einen frischen Mix aus Dixieland und swingenden Standards anzurichten, der Erwartungen erfüllt, aber auch Überraschungen aufs Tablett bringt, ist eine besondere Stärke der Band.

Samtige Trompete mit Lounge-Feeling

Aus Baden-Württemberg reisen Trompeterin Angela Avetisyan, Keyboarder Mischa Antonov, Bassist Pedro Hernandez und Schlagzeuger Damien Stath an, um ihre relaxte Versionen von Eigenkompositionen, Jazz-Standards und eingängig arrangierten Pop-Hits stilistisch gradlinig und emotional berührend, melodisch zum Fließen zu bringen.

Kompakter Sound, sechs Individualisten

Im Sextett präsentieren die Musiker dieser Band aus dem Regensburger Umfeld selbst arrangierte Standards mit neuem Wiedererkennungswert und eingängige Eigenkompositionen. Saxophon, Klavier und Gitarre fackeln, unterstützt von Bass, Schlagzeug und Percussion, ein Feuerwerk ab, das im Geist noch lange nachglüht.

Tastenvirtuoser Groove im Bandverbund

Vorwiegend Eigenkompositionen präsentieren Thilo Kreitmeier am Saxophon, Titus Vollmer an der Gitarre, Matthias Bublath an der Hammond B3 und Peter Kraus am Schlagzeug. So entspannt die vier Musiker ihren gemeinsamen jazzigen Bandsound mit Soul und Blues bereichern, so nachhaltig beeindrucken sie ihr Publikum mit solistischen Stärken.

Elegante Arrangements beliebter Jazzhits

Elegant, stilsicher und im besten Sinne traditonsbewusst widmet sich dieses hochkarätige Quintett mit Alessandro De Santis am Sax, Cédric Bonnet am Piano, Markus Wagner am Bass und Wolfgang Peyerl am Schlagzeug mit Sänger und Frontmann Gary Williams lieb gewonnenen Standards wie „Summertime“ und „Nature Boy“.

Instrumentaler Balanceakt mit Dynamik

Schon seit zwei Jahren entwirft Altsaxophonistin Bettina Maier mit Pianist Thomas Listl, Bassist Philipp Neuner-Jehle und Schlagzeuger Marco Dufner eigene Klanggebäude. Hier entwickeln die Musiker ihre eigenen Ideen unter einem Dach, schaffen sich aber auch eindrucksvoll Freiräume für ihren individuellen Ausdruck.

Vocal-Sax-Front auf groovender Basis

Bei ihrer Jazzweekend-Premiere im letzen Jahr überzeugten Sängerin Natalie Elwood und Saxophonist Stefan Lipowsky mit ihren melodiösen und doch spannend aufgebauten  Dialogen. Pianist Volker Giesek, Bassist Manolo Diaz und Schlagzeuger Stephan Eppinger spielen ihre Erfahrung auch solistisch souverän aus.

Leitung: Juri Smirnov (s,cl,p)

Wo eine Session ist, da lasst Euch ruhig nieder, die Jazzer haben viele Lieder! Die nächtlichen Zusammenkünfte sind nicht nur willkommene Gelegenheit für die in der Stadt versammelten Musiker, musikalisch den Austausch zu pflegen. Hier werden musikalische Kontakte geknüpft und spontan allseits bekannten Klassikern neues Leben verliehen, manchmal wird bei den Sessions auch ein neues Bandmitglied entdeckt.