Programm
- Do, 9. Juli 2009 18:00 Uhr
- Gewerbepark
In und um Dresden ist der Pianist Thomas Stelzer mit seinen Boogie und Blues Interpretationen schon so etwas wie eine Legende. Musikergrößen wie Professor Longhair, Fats Domino, Dr. John oder Joe Cocker dienen dem Vollblut-Live-Musikers als Quellen, den Lauf seiner Musik bestimmt er aber ganz allein: „Einen Ray Charles nachsingen zu wollen ist das Eine, es dann doch nie wirklich zu packen, ist das Andere, sich von ihm inspirieren zu lassen, das Beste….“
Der Auftakt des Bayerischen Jazzweekend begann mit dem Thomas Stelzer Trio gut gelaunt, dynamisch und vor allem trocken – denn der Regen hatte kurz zuvor aufgehört:
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- Do, 9. Juli 2009 19:30 Uhr
- Gewerbepark
Komponist Henning Wolter hat für seine klassische Piano-Bass-Schlagzeug-Besetzung mit „Le Grand Spectacle“ ein Gesamtkunstwerk geschaffen, mit dem die drei hochkarätigen Musiker die Tour de France zu einem faszinierenden und witzigen Jazzthema machen. Das Publikum gerät augenblicklich in den eindrücklich ausgeschmückten Sog des im Sport wie in der Musik von Mut, Technik und Geschicklichkeit geprägten, unterhaltsamen Geschehens.
Mit seiner ebenso unterhaltsamen wie mitreißendem musikalischen Verbeugung vor der Tour de France konnte das Henning Wolter Trio das Publikum bei strahlendem Sonnenschein begeistern. So hatten als Verantwortliche nicht nur Richard Wiedamann vom Bayerischen Jazzinstititut und Roland Seehofer vom Gewerbepark Regensburg gut lachen.
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- Do, 9. Juli 2009 21:00 Uhr
- Gewerbepark
Der österreichische Keyboarder, Komponist und Arrangeur Georg Henke ist der kreative Kopf der „running hybrids“. Sängerin Mary Lamaro zeichnet für die Texte der unkonventionellen Songs verantwortlich, die begleitet von Saxophon, Bass und Schlagzeug zu einem eigenständigen Bandsound geführt haben, der bei aller rhythmischer Raffinesse und Komplexität eine Leichtigkeit transportiert, die das Publikum zum Wohlfühlen und Mitgrooven einlädt.
Als wirksames Gegenmittel zur kühlen Nachtluft erwiesen sich die vom Publikum begeistert gefeierten running hybrids. Voller Energie präsentierten sie ihre Eigenkompositionen. Das Publikum erklatschte sich mehrere Zugaben.
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- Fr, 10. Juli 2009 18:00 Uhr
- Bismarckplatz
Die besten jungen Jazzer im Land präsentieren unter der Leitung von Harald Rüschenbaum ihr neues, in der Musikakademie Alteglofsheim erarbeitetes, Big-Band-Programm. Verstärkt durch das Vokalensemble widmet sich die Formation voller Energie sowohl altbekannten und liebgewonnenen Standards, als auch neuen Arrangements und Kompositionen, für die Mitglieder und Dozenten des Orchesters verantwortlich zeichnen.
Zum Auftakt des Bayerischen Jazzweekends in der Altstadt von Regensburg präsentierte das Landes-Jugendjazzorchester sein in der Musikakademie Marktoberdorf erabeitetes neues Programm mit Verve und Charme.
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- Fr, 10. Juli 2009 18:15 Uhr
- Bismarckplatz
Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch und Bürgermeister Joachim Wolbergs geben den Startschuss für 85 Konzerte in der Regensburger Altstadt. Mit seiner Förderung des Bayerischen Jazzinstituts, das wieder die Intendanz des Festes übernommen hat, ist das Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst indirekt an der Vorbereitung und Durchführung des von der Stadt Regensburg veranstalteten Bayerischen Jazzweekends beteiligt.
Nach einem fulminanten Vorspiel durch die Konzert-Band-Besetzung des Landes-Jugendjazzorchesters Bayern begrüßten Bürgermeister Joachim Wolbergs und Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch Gäste und Bürger, die für das Bayerische Jazzweekend zusammen kamen.
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- Fr, 10. Juli 2009 18:30 Uhr
- Vitus
Das aktuelle Projekt des israelischen Saxophonisten und Klarinettisten Boris Gammer „Jazz meets Klezmer“ verbindet die Musik seines jüdisch, russischen Backgrounds mit der amerikanischen Coltrane Tradition und öffnet für seine Mitmusiker und das Publikum die Tür zu Ausflügen in die europäische und arabische Musik. Gitarre, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug breiten den Soundteppich für ihn aus, haben dabei aber genügend Kraft, auch ihre eigenen Muster zu weben.
Live und in Farbe durften die Besucher im Vitus die Israelisch-Regensburger Freundschaft miterleben: Boris Gammer und seine musikalischen Konspirateure aus Regensburg begaben sich auf eine Entdeckungreise ohne Scheuklappen.
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- Fr, 10. Juli 2009 18:30 Uhr
- Kohlenmarkt
Für ihr gemeinsames, dank vieler Einflüsse besonders reizvolles Soundgemälde, schöpfen die vier auch solistisch ausdrucksstarken Musiker mit Trompete, Gitarre, Bass und Schlagzeug aus diversen Farbtöpfen des zeitgenössischen Jazz. Dabei kreieren sie abwechslungsreiche Klangskulpturen. In klaren Strukturen präsentiert sich ihr luftiger und durchsichtiger Sound mit treibenden Funkgrooves, hochmelodischen Jazzthemen und feinsinnigen Akkordarrangements.
Gut gelaunt und mit einem strahlenden Ton zogen Farbtopf schnell ein interessiertes Publikum an.
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- Fr, 10. Juli 2009 18:30 Uhr
- Haidplatz
Energiegeladener Frohsinn und ein lebensbejahender Schwung sind die Tragflächen, auf denen das junge Ensemble aus Würzburg schon während des Musikstudiums in den siebten Himmel des Dixieland abhob. Sowohl der Bandsound als auch die solistischen Improvisationen bezeugen musikalisches Können und spontane Spielfreude, die mit feinen Klangschattierungen jenseits vorhandener Klischees auch auf das Publikum stimulierend wirkt.
Die mitreißende Kommunikation zwischen den Musikern war nicht nur augen- sondern auch ohrenfällig. Das Publikum reagierte auf diesen frischen Dixie begeistert.
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- Fr, 10. Juli 2009 19:00 Uhr
- Oswaldkirche
Mit traumwandlerischer Sicherheit spielen sich Johannes Liepold an Saxophon und Klarinette, Josef Reiter an der Tuba und Schlagzeuger Harry Alt, aufgerüstet mit einem Glockenspiel, die musikalischen Bälle in einem Spiel zu, dessen Regeln immer wieder neu erfunden werden. Das Mit- und Füreinander bekommt hier durch eine kräftige Prise Spontaneität einen besondere Würze, die durch die Vielseitigkeit der solistischen Einfälle einen angenehmen Nachgeschmack hinterlässt.
Die Eröffnung mit dem Bataillon Modern zeigte wie eindrucksvoll Musik und Kirchenraum aufeinander einwirken können. Die drei Augsburger Musiker machten sich das ganze Kirchenschiff zu eigen und namen das Publikum mit auf eine Reise von ungeheurem Tiefgang.
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- Fr, 10. Juli 2009 19:00 Uhr
- Zum Goldenen Fass
Der Titel des Debütalbums ist Programm: Kopfkino. Bandleader und Bassist Michael Eichele, Gitarrist Sebastian Schwarzenberger und Schlagzeuger Bernhard Pricha bezeichnen ihre Verschmelzung von Rock und Jazz als progressive Fusion. Die energetisch aufgeladene Musik will Geschichten erzählen, mit Tönen intensive Bilder in die Köpfe der Zuhörer projizieren. Dabei wirken sowohl das Können des Einzelnen als auch Intensität und Kraft des kompakten Bandklangs.
- Fr, 10. Juli 2009 19:30 Uhr
- Fürstliches Brauhaus
Stilistisch vielfältig demonstriert das Quartett mit Stücken, die es sich quasi selbst „auf den Leib geschrieben“ geschrieben hat, die Wandlungsfähigkeit des modernen Jazz mit groovigen Beats, klassischen Harmoniefolgen hin zu starken Melodien, die dank der ethnischen Prägung der Musiker nicht selten Einflüsse des Balkan anklingen lassen. In den Bereich des vokalen Jazz entführt Andrea Hermenau den Zuhörer durch nuancenreiche Interpretation der Titel.
Die erste Band im Fürstlichen Brauhaus – eine Premiere, die Etna zur Freude des zahlreich versammelten Publikums meisterhaft bestritt.
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- Fr, 10. Juli 2009 20:00 Uhr
- Spitalgarten
Konzertgitarrist und Musikproduzent Stefan Grasse präsentiert seine beliebte Trioformation in neuer Besetzung: Gemeinsam mit Tobias Kalisch am Kontrabass und Radek Szarek, der neben dem Vibraphonsound auch Percussionakzente beisteuert, tanzt er musikalisch breitgefächert zwischen diversen lateinamerikanischen Rhythmen zu seinen eigenen Melodien. Dabei zieht er das Publikum in den poetischen Bann des Klangreichtums der ibero-amerikanischen Gitarre.
Das Publikum wusste die wärmenden Töne von Gitarre, Bass und Vibraphon im kühlen Biergarten zu schätzen und träumte sich mit den Musikern in südamerikanische Gefilde.
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- Fr, 10. Juli 2009 20:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Komponist Henning Wolter hat für seine klassische Piano-Bass-Schlagzeug-Besetzung mit „Le Grand Spectacle“ ein Gesamtkunstwerk geschaffen, mit dem die drei hochkarätigen Musiker die Tour de France zu einem faszinierenden und witzigen Jazzthema machen. Das Publikum gerät augenblicklich in den eindrücklich ausgeschmückten Sog des im Sport wie in der Musik von Mut, Technik und Geschicklichkeit geprägten, unterhaltsamen Geschehens.
Der Kulissenwechsel vom Gewerbepark Regensburg in den Innenhof des Thon-Dittmer-Palais hatte beim Henning Wolter Trio einen besonderen Reiz: Beide Standorte gaben den Musikern die Chance ihre Wandlungsfähigkeit zu beweisen. Das Publikum folgte dem Spielverlauf gespannt und sparte nicht am Appalaus.
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- Fr, 10. Juli 2009 20:00 Uhr
- Bismarckplatz
Von der Combo bis zur Big Band demonstrieren junge Musiker zwischen 12 und 25 einen kongenialen Mix von Freude am Musizieren und inspiriertem Können. Ob Eigenkompositionen oder historische Meilensteine, im Zusammenspiel wie in ihren Soli erzählen Bandmitglieder Geschichten, die Bauch, Herz und Kopf ansprechen, und gestalten einen swingenden Abend, der einen die musikalische Zukunft mit einem Lächeln erwarten lässt.
An diesem Abend stellte die Jazzer-Jugend in verschiedenen Formationen, die teils als Einzelmusiker, teils als Combo auch schon beim Landeswettbewerb „Jugend jazzt“ erfolgreich waren, unter Beweis, dass der Jazz Spaß machen kann. Dank des künstlerischen Leiters Harald Rüschenbaum wurde auch das Publikum in den kreativen Prozess gut gelaunt mit einbezogen.
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- Fr, 10. Juli 2009 20:30 Uhr
- Haidplatz
Mit musikalischer Offenheit und ansteckendem Humor brennt das Musikerdutzend aus Nürnberg mit fünf Bläsern, mehreren Percussionisten, Rhythmusgruppe und allen voran Multitalent und Sänger Alex Teubner ein Feuerwerk an Jazz, Funk, und Latin ab. Von Pop- bis Titelmelodien aus TV-Kultserien, wird die kraftstrotzende Band für das Publikum so zu einer UnCoverband für altbekannte Melodien aus den 60ern, die in ganz frischem Glanz erstrahlen.
- Fr, 10. Juli 2009 20:30 Uhr
- Vitus
Seit den 70er Jahren aus dem Regensburger Musikleben nicht wegzudenken, bringen die „kaiserlichen Sieben“ auf zehn Instrumenten zum Jazzweekend-Auftakt das Publikum schon fast traditionell in Stimmung für gepflegten Dixieland- und Oldtimejazz. Mit einer gehörigen Portion Swing spannen die kultverdächtigen Jazzer mit viel Vergnügen den musikalischen Bogen von New Orleans Klassikern bis hin zu Juwelen der Bossa Nova.
- Fr, 10. Juli 2009 20:30 Uhr
- Kohlenmarkt
Der Ingolstädter Percussionist Charly Böck versteht es, mit seinen fünf Mitspielern das Publikum durch das mitreißende Zusammen- und Wechselspiel von Percussion mit Posaune, Saxophon, Flöte und Schlagzeug nicht nur zum Zuhören, sondern auch zum begeisterten Mitgrooven zu bewegen. Die energiegeladene Mixtur aus Jazz und afrokubanischen Grooves lässt den einzelnen Musikern genügend Raum, ihre solistischen Stärken auszuspielen.
Wie schon in den Vorjahren überzeugte das sechsköpfige Ensemble durch routiniertes Zusammenspiel, das trotzdem vor allem in den Solopassagen immer wieder Überraschungen bereit hielt, die Zuhörer.
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- Fr, 10. Juli 2009 21:00 Uhr
- Leerer Beutel Saal
Mit facettenreicher Musik, die zwischen leidenschaftlicher Bossa Nova, zeitgenössischem Jazz und ausdrucksstarker Klangmalerei einen ganz eigenen Weg findet, begeistert die vielfach preisgekrönte Band mit Yara Linss an der Spitze. Melodien, die auf Anhieb ins Ohr gehen, transportieren sympathisch und vielschichtig eine raffinierte Mischung aus modernem Zeitgeist und folkloristischen Elementen, was diesen hochkarätigen Jazz zu einem eingängigen Vergnügen macht.
- Fr, 10. Juli 2009 22:30 Uhr
- Rive Droite
- Fr, 10. Juli 2009 22:30 Uhr
- Leerer Beutel Restaurant
- Fr, 10. Juli 2009 23:00 Uhr
- Leerer Beutel Saal
San2 und seine Musikerfreunde verhelfen mit ihren tanzbaren Rhythmen, abwechslungsreicher Dynamik und einer elektrifizierenden Bühnenshow, bei der selbst die Ansagen unterhalten, dem Soul zur Wiedergeburt, während sie den Blues neu aufbereiten. San2 ist mit markanter Stimme und erdiger Bluesharp die treibende Kraft hinter dem durch und durch authentischen Bandprojekt, das auch in diesem Jahr das Publikum des Jazzweekends wieder zum Tanzen bringen wird.
- Sa, 11. Juli 2009 11:30 Uhr
- Vitus
Abwechslungsreich und charmant und immer tief im Geiste des Bebop verwurzelt, unterhält das Trio um Multiinstrumentalist Juri Smirnov mit lieb gewonnenen Standards und eigenen Stücken sein Publikum bereits seit fünf Jahren. Großmann am Bass als zuverlässiger Timekeeper und Prill an der Gitarre mit raffinierter Harmonik, perkussivem Anschlag und swingendem Groove, sind weit mehr als bloße Begleiter. Die Improvisationen der drei sind ebenso ideenreich wie unterhaltsam.
- Sa, 11. Juli 2009 13:30 Uhr
- Haidplatz
Unter der Leitung von Christian Sommerer hat das UJO in diesem Jahr eine neue CD eingespielt, die Begeisterung und Spielfreude von Studierenden sämtlicher Fachbereiche dokumentiert, die gemeinsam die Faszination für den Jazz zelebrieren. Das Programm der enthusiastischen Truppe mit Arrangements und Kompositionen von Neal Hefti über Buddy Rich oder Peter Herbolzheimer bis Maria Schneider spiegelt ihre Vielseitigkeit wider.
- Sa, 11. Juli 2009 13:30 Uhr
- Fürstliches Brauhaus
Entspannt swingend nimmt die Truppe aus Würzburg seit Jahren mit warmem und samten klingendem Cool Jazz das Publikum für sich ein. Neben einschlägigen West-Coast-Stücken aus den 50er Jahren und manchem neu arrangierten Broadway Klassiker bietet das Quartett auch nachempfundene Eigenkompositionen. Bei aller Bandroutine schlagen die individuell geprägten Solopassagen doch immer auch neue Wellen, von denen sich das Publikum gerne tragen lässt.
- Sa, 11. Juli 2009 14:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Seit zwei Jahren pflegen die Musiker des Squibzone Konglomerats ihre astrale Harmonie(n), die sie nach eigenen Angaben auf dem Weg zur Weltherrschaft begleiten. Meist laut und deutlich trägt die Band mit Gitarre, Keyboard, Bass und Schlagzeug ihre verstärkte Weisheit in die Welt. Umso nachdrücklicher sind die Eindrücke, die sie mit ihren eindringlichen Balladen und leisen Tönen beim Publikum auf ab und an erstaunlich subtile Weise zu hinterlassen verstehen.
- Sa, 11. Juli 2009 14:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Wie spannungsreich ein Dialog auf Augenhöhe zwischen zwei Überzeugungstätern an ihrem Instrument sein kann, beweisen Trompeter Bernhard Girlinger und Tom Jahn am Flügel. Die beiden Musiker inspirieren sich und ihr Publikum mit immer neuen Klangbildern, die dank vertrackter Rhythmen und harmonischer Klarheit einen enormen puristischen Reiz entwickeln und sich nachhaltig einprägen. Die augenscheinliche Kommunikationsfreude verleiht dem Geschehen einen eigenen Charme.
- Sa, 11. Juli 2009 14:00 Uhr
- Bismarckplatz
In ausgefallener Instrumentierung, die ihren Ausdruck in eingespielter Gruppenkreativität und ausgefeilter solistischer Expressivität findet, setzt die Band energetische, optimistische Arrangements voller Frische und Dynamik um. Die symbiotische Klangsynthese aus Vibraphon und Marimba wird kongenial unterstützt mit E-Bass und Schlagzeug und bietet neben mitreißenden Kompositionen fürs Ohr auch ein seltenes Schauspiel auf der Bühne.
- Sa, 11. Juli 2009 14:00 Uhr
- Vitus
Auf dem klaren aber dichten Grundgerüst des Schlagzeugers und Bandleaders Ulli Knod fächert das Trio sein breit angelegtes musikalisches Spektrum auf, in dessen Mittelpunkt Eigenkompositionen stehen, die sich keiner Schublade zuordnen lassen. Mal lateinamerikanisch angehaucht, dann bluesgetränkt swingend schimmern Vorbilder wie Bill Stewart, Steve Swallow oder John Scofield immer wieder durch. Der runde Bandsound lädt zum Träumen ein.
- Sa, 11. Juli 2009 15:00 Uhr
- Zum Goldenen Fass
Mit einem inspirierenden Tribut an Pianist Bill Evans überzeugt das junge Musikertrio an Gitarre, Bass und Schlagzeug. Die atmosphärische Dichte und kammermusikalische Umsetzung der Themen verleiht der Kommunikation zwischen den Bandmitgliedern große Intensität. Trotz der unverkrampften Herangehensweise an ihr Projekt gelingt es der Band vom „Waltz for Debbie“ bis hin zu „Funkallero“, einen eigenen, eleganten Sound zu entwickeln, der dem Meister und seinen Kompositionen gerecht wird.
- Sa, 11. Juli 2009 15:30 Uhr
- Spitalgarten
Die Interpretationen der Sängerin Julia Schröter von liebgewonnenen Standards wird von ihren Mitmusikern an Gitarre, Bass und Schlagzeug getragen und inspiriert. Vom hoffnungsvollen „Someday My Prince Will Come“ über das gut gelaunte „Girl From Ipanema“ bis hin zum „Fly Me To The Moon“ reicht die Bandbreite der beschwingten Klassiker, die von der jungen und doch schon routiniert aufeinander eingespielten Band neues Leben eingehaucht bekommen.
- Sa, 11. Juli 2009 15:30 Uhr
- Fürstliches Brauhaus
Ivan Audes, der u.a. auch als Professor am Pilsener Konservatorium tätig ist, prägt als Pianist und Schlagzeuger das Klangbild von zahlreichen Jazz-Formationen in Tschechien. Gemeinsam mit Daniel Eberle und Krystof Marek widmet er sich schon seit 2001 der beglückenden Aufgabe, sowohl bei Standards als auch Eigenkompositionen mit einem perfekten Balanceakt zwischen ausgeklügeltem Zusammenspiel und ideenreichen, virtuosen Solopassagen zu beglücken.
- Sa, 11. Juli 2009 16:00 Uhr
- Vitus
Fünf musikbegeisterte ‚Eigen-Sinnige’ aus den Reihen des Landes-Jugendjazzorchesters Bayern haben mit ihrem Projekt „Station 5“ schon beim Landeswettbewerb „Jugend jazzt“ überzeugen können. Bei ihren Kompositionen gehen die fünf einen eigenen, groovegepflasterten Weg, mit dem Ziel, modernen Jazz mit Bodenhaftung zu produzieren. Die spürbare Freude an spontaner Interaktion überträgt sich auf die Zuhörer.
- Sa, 11. Juli 2009 16:00 Uhr
- Oswaldkirche
Mit schlafwandlerischer Sicherheit bewegen sich die drei Musiker zwischen den Feldern der Neuen Musik und des frei improvisierten Jazz. Die enorme instrumentale Souveränität der einzelnen Musiker erleichtert es der Band, gemeinsam musikalische Bögen zwischen expressiven, hochenergetischen Klanggeflechten und Momenten der nahezu atemlosen Stille zu spannen. Das Wechselspiel in der Kommunikation animiert zu andächtigem Lauschen.
- Sa, 11. Juli 2009 16:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Sensibilität und Transparenz sind die Markenzeichen dieses Quartetts, das mit Saxophon, Piano, Bass und Schlagzeug dank der ausgeprägten Technik der einzelnen Musiker eine enorme Intensität entwickelt. Der homogene, moderne Sound der Eigenkompositionen eröffnet große energieerfüllte Klangräume, in denen die Musiker mit spielerischer Leichtigkeit Spannungsbögen zwischen innovativen Grooves und lyrischen Elementen einziehen und damit die Phantasie der Zuhörer leiten.
- Sa, 11. Juli 2009 16:00 Uhr
- Bismarckplatz
Ohne Risiken, aber mit durchweg positiven Nebenwirkungen verarzten Dr. Jazz zum wiederholten Mal das Jazzweekend-Publikum. Der gepflegte Old-Time-Jazz präsentiert sich mal bluesig, mal fröhlich swingend. Das harmonische Miteinander der acht Bandmitglieder ist vom New-Orleans-Stil bis zum Jazz der 30er Jahre eine Konstante, die auch solistische Ausflüge gut gelaunt in das solide Gesamtkonzept der niederbayerischen Band integriert.
- Sa, 11. Juli 2009 16:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Facettenreich, schnell, lebendig und forciert verändern sich die Eigenkompositionen der Bandmitglieder von Ambrosius V U ständig. Unter dem Motto „New Jazz Free Constructed“ widmet sich das Quartett dem befreiten Spiel. Die Band transportiert ihre eigenständige Jazzhaltung mit viel Sinn für Stil und Spontaneität. Dabei lässt das faszinierende Konzept viel Raum für persönliche Spielwahrnehmung, sowohl bei den Musikern, als auch bei den Zuhörern.
- Sa, 11. Juli 2009 16:00 Uhr
- Haidplatz
Inzwischen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist dieses spannende Bandprojekt, das türkische Musik und ihre östlichen Klänge mit Funk oder Drum ‚n’ Bass verbindet. Für die jazzige Klammer mit Soli und Melodieführung sorgt Matthias Kaiser an Saxophon, Klarinette und Flöte. Die außergewöhnliche Besetzung und Instrumentierung fesselt, der Sound kommt von Herzen und spiegelt die Seelen der Musiker in ihrer ganzen Komplexität und Lebensfreude wider.
- Sa, 11. Juli 2009 17:30 Uhr
- Fürstliches Brauhaus
Charly Hahn, einstmals schon für die Münchner Philharmoniker an Alt-Saxophon und Klarinette eine Bereicherung, Pianist Franz Winkelhofer, Peter Ploppa am Bass und Schlagzeuger Rolf Häusele bieten gepflegten Oldtime-Jazz, mit dem die Mitglieder der distinguierten Musikergarde tutti wie solo eine gute Figur machen. Unter dem Motto ‚Wohlfühlen, Entspannen, Mitswingen’ genießt das Publikum das Wiederhören mit Standards von Duke Ellington bis A.C. Jobim.
- Sa, 11. Juli 2009 18:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Altbekannte Standards von George Gershwins „My Man Has Gone Now“ über John Coltranes „Afro Blue“ bis hin zur Charles Mingus Komposition “Duke Ellington’s Sound Of Love“ fließen in die Arrangements des mit Saxophon, Piano, Bass und Schlagzeug besetzten Quartetts ein, das alles andere als konventionelle Arrangements abliefert. In einem faszinierenden Prozess tauchen die Musiker in einen freien Improvisationsstrom ab, der völlig neue Perspektiven eröffnet.
- Sa, 11. Juli 2009 18:00 Uhr
- Vitus
Pianist Marc Hupfer versteht mit seinem Soloprogramm in der Boogietradition der 30er Jahre sein Publikum durch vollen Körper- und Stimmeinsatz zu begeistern. Mit heiserer Stimme huldigt er Vorbildern wie Pete Johnson und Meade Lux Lewis nicht nur am Klavier sondern auch mit seinem charakteristischen Gesang. Seine Authentizität bereichert Eigenkompositionen wie „Marc Makes Meade’s Music“, aber auch altbekannte Klassiker wie der „Boogie Woogie Stomp“ von Albert Ammons.
- Sa, 11. Juli 2009 18:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Mit wirbelnder Energie macht das Septett seine musikalische Plattform zur Drehbühne für Standards und Eigenkompositionen, bei denen der Band gelingt, komplexe Strukturen und eingängige Melodien zu vereinen. Die Songs sprechen mit ihrer Mixtur aus Jazz und Funk, die sich durch tanzbare Grooves, Atmosphäre und spielfreudige Improvisation der Solisten auszeichnet, nicht nur etablierte Jazzfans an, sondern haben auch Ohrwurm-Qualitäten.
- Sa, 11. Juli 2009 18:00 Uhr
- Bismarckplatz
In kreativer, brodelnder Aufbruchstimmung werden von der Brass-Band aus Berlin und Dresden Musikstile miteinander neu vermischt und in Eigenkompositionen des Drummers und Bandleaders Florian Bublys frisch und locker präsentiert. Der offensichtliche Spaß am Musikmachen ist bei jedem energiegeladenen Live-Auftritt sicht-, hör- und fühlbar: das Publikum lässt sich von der guten Laune, die aus jedem Ton spricht, gern anstecken.
- Sa, 11. Juli 2009 18:00 Uhr
- Haidplatz
Kaum zu glauben, aber wahr: seit mehr als 40 Jahren erfindet sich die Band im Wechselspiel zwischen Saxophon, Flöte, Piano, Bass, Schlagzeug und neuerdings auch Percussion bei jedem Konzert neu. Mit der ihr eigenen Mischung aus Blues, Rock, Soul, Bebop, Hardbop und sogar Latin-Anklängen garantiert die Band ein ebenso unterhaltsames wie abwechslungsreiches Live-Erlebnis, das durch die Soli der ausdrucksstarken Instrumentalisten auch künstlerische Glanzlichter setzt.
- Sa, 11. Juli 2009 19:00 Uhr
- Zum Goldenen Fass
Als Duo sind Matthias Kaiser am Altsaxophon und Semih Yanyali mit E-Gitarre und Electronics ein eingespieltes Team, das mit Eigenkompositionen wie „Die offene Rechnung“, „Sounds From A Quiet Place“ oder „Had Jazzed Enough“ mit instrumentalem Spielwitz authentische Geschichten aus dem Musikerleben erzählt. Dazu bedienen sich die beiden vielseitig tätigen Musiker mit hörenswertem Vergnügen aus ihrem reichen Erfahrungsschatz, um ihrem Publikum einen positiven Schub zu geben.
- Sa, 11. Juli 2009 19:30 Uhr
- Fürstliches Brauhaus
Dem legendären „Red Norvo Trio“ der 50er Jahre nachempfunden sind die Grooves des Vibraphons, das den Soundteppich für Jazzstandards, Eigenkompositionen oder Filmmusik vom Bebop bis zu aktuellen Strömungen legt. Auch wenn der Swing im Vordergrund steht, flirten die drei bestens aufeinander eingespielten Musiker doch auch mit lateinamerikanischen Rhythmen, und geben Funk und Soul eine Chance, ihre ansteckende Magie zu entwickeln.
- Sa, 11. Juli 2009 20:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Das Augsburger Frauenquartett nimmt die Zuhörer auf filigrane bis lebhafte Weise mit auf eine exotische Weltreise. Von der Welt der afrikanischen Rhythmen und geht es zu den indischen Klängen, dazwischen meint man vertraute Jazzsounds zu hören und endet dann doch beim portugiesischen Fado. Dazu kommen brasilianische Klassiker wie „Mas que nada“ oder auch die Musik der Candomblé, die mit ihrem ursprünglichen Charme besticht.
- Sa, 11. Juli 2009 20:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Die Kompositionen von Àngela Tröndle betten ihre glasklare Stimme in ein expressives musikalisches Mosaik ein, das in seinen abstrakten Momenten manchmal auch an ein hypnotisches Kaleidoskop erinnert. Saxophon, Klarinette, Piano, Bass und Schlagzeug kommen in unterschiedlichen Konstellationen zusammen, um neue klangmalerische Bausteine zu erschließen, die von vielschichtigen melodischen Verschränkungen zusammengehalten werden.
- Sa, 11. Juli 2009 20:00 Uhr
- Vitus
„Blues With A Feeling“ elektrisieren mit Dynamik und Spontanität ihre Zuhörer, die sich dem Bluesgefühl in der Stimme und an den Instrumenten nicht entziehen können. Das Publikum wird eingefangen, euphorisiert und schwingt sich mit den Musikern auf eine Ebene, die den Blues als Lebenselixier greifbar macht. Das im Blues thematisierte Auf und Ab der Seelenlagen wird von den vier Musikern mal melancholisch, mal aufbrausend umgesetzt.
- Sa, 11. Juli 2009 20:00 Uhr
- Spitalgarten
Mit vielen klingenden Beispielen und einem “Salut to Satchmo” nimmt JIM das Publikum mit auf eine spannende und gefühlvolle Reise durch die frühe Geschichte des Jazz, die neben den teils selten zu hörenden Kompositionen auch etliche witzige Anekdoten bietet. Die seit 47 Jahren konzertierende Formation bewegt sich vital und technisch versiert von New Orleans bis Chicago, immer im Zeichen des Swing und voller ansteckender Spiel- und Lebensfreude.
- Sa, 11. Juli 2009 20:00 Uhr
- Bismarckplatz
In und um Dresden ist der Pianist Thomas Stelzer mit seinen Boogie und Blues Interpretationen schon so etwas wie eine Legende. Musikergrößen wie Professor Longhair, Fats Domino, Dr. John oder Joe Cocker dienen dem Vollblut-Live-Musikers als Quellen, den Lauf seiner Musik bestimmt er aber ganz allein: “Einen Ray Charles nachsingen zu wollen ist das Eine, es dann doch nie wirklich zu packen, ist das Andere, sich von ihm inspirieren zu lassen, das Beste….”
- Sa, 11. Juli 2009 20:30 Uhr
- Haidplatz
Vergleicht man die Besetzungen, kann man es fast wagen, die St. Blaise´s Bigband als inoffiziellen Ableger des Tschechischen Nationalorchesters zu bezeichnen. Die musikalische Offenheit der Musiker ist Grundlage für ein modernes, aber dennoch swingendes Big Band Repertoire, das vornehmlich auf Eigenkompositionen setzt und damit eine enorm positive Ausstrahlung entwickelt. Die Band entwickelt eine Menge Freude am Spiel mit der Dynamik des kompakten Bandsounds.
- Sa, 11. Juli 2009 21:00 Uhr
- Leerer Beutel Saal
David Helbock, Lucas Dietrich und Marc Vogel verbeugen sich auf ihrer neuen CD „All In“ vor Künstlerlegenden, die der Kreativität neue Impulse gaben. In den letzten Jahren haben die jungen, mehrfach preisgekrönten Musiker eine spannende, unverwechselbare Klangsprache entwickelt, die sich durch Mut, Individualität und Präzision auszeichnet. Eigenkompositionen sind unter anderem Chick Corea, Frida Kahlo, Thelonious Monk und Béla Bartók gewidmet.
- Sa, 11. Juli 2009 22:30 Uhr
- Leerer Beutel Restaurant
- Sa, 11. Juli 2009 22:30 Uhr
- Rive Droite
- Sa, 11. Juli 2009 23:00 Uhr
- Leerer Beutel Saal
Jacuzzi begeistern ausschließlich mit eigenen Songs und kompromisslos treibendem Sound, den sie selbst ‚New Century Funk’ nennen. Mit vierstimmigen Bläsersätzen, tighter Rhythmusgruppe und stimmgewaltigem Front-Duo treffen Jacuzzi den Nerv aller Groove-Enthusiasten. Dass nicht nur der Funky-Spell der zauberhaften Bühnenshow für den Erfolg verantwortlich ist, beweist ihr letztes Album „jFBI“, das als bestes Funk & Soul Album Deutschlands ausgezeichnet wurde.
- So, 12. Juli 2009 11:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Schon zum dritten Mal lädt das Panzerballett seine ständig wachsende Fangemeinde zum ‚Headbangen mit Köpfchen‘ ein. In den Eigenkompositionen werden Jazz, Funk und Heavy Metal unter dem Motto ‚Warum einfach, wenn es kompliziert auch geht’, auf innovative Weise miteinander fusioniert, filigran ineinander verzahnte Funk-Grooves mit brachial harten, rhythmisch komplexen Riffs und Jazzimprovisationen auf höchstem Niveau kombiniert.
- So, 12. Juli 2009 11:00 Uhr
- Haidplatz
Die achtköpfige Traditions-Band feiert in diesem Jahr ihr 30jähriges Bandjubiläum. Eigene Arrangements mit vierstimmigen Bläsersätzen machen den Sound der fest im Münchner Musikleben verankerten Band unverwechselbar, die Bandmitglieder steuern mit ihren Soli aber auch immer neue Schattierungen bei. Zum Repertoire gehört „Alexander’s Ragtime Band“ von Irving Berlin genauso wie Juan Titzols „Perdido“ oder Erroll Garners „Misty“.
- So, 12. Juli 2009 11:30 Uhr
- Fürstliches Brauhaus
Das Trio des freischaffenden Pianisten, Komponisten und Arrangeurs Max Osvald verspricht ein künstlerisch hochwertiges Programm, das mit Einflüssen aus der osteuropäischen Musik, der Klassik und der Filmmusik spielt. Die drei Musiker finden in der klassischen Triobesetzung die Freiheit, ihre Vielseitigkeit und musikalische Neugier auszuleben. Dabei gelingt es ihnen, mit einfühlsamer Musikalität und ansteckender Spielfreude, die Eigenarten der Stücke eindrucksvoll herauszustellen.
- So, 12. Juli 2009 11:30 Uhr
- Bismarckplatz
Im kreativen Miteinander, mit solidem Gespür für Dynamik und Timing und unzähmbarer Spielfreude hauchen die drei Studenten der Neuen Jazzschool München bekannten Standards in einfallsreichen Arrangements neues Leben ein. Ob Drum&Bass, HipHop oder zarte Balladen, ihre Musik ist ausdrucksstark genug, das Publikum neugierig darauf zu machen, welche musikalischen Möglichkeiten die Drei im Trioformat auch mit Eigenkompositionen ausloten.
- So, 12. Juli 2009 11:30 Uhr
- Vitus
Dave Brubeck – Hits wie „Take Five“ oder „Unsquare Dance“ in einen völlig neuen musikalischen Kontext zu setzen, hat sich für die Band um den Nürnberger Saxophonisten Norbert Eisner zu einem echten Erfolgsrezept entwickelt. Eisner erfüllt im kongenialen Zusammenspiel mit Pianist Jochen Pfister, Bassist Gunther Rißmann und Joachim Ley am Schlagzeug die neuen Arrangements mit swingendem Leben. Inspirierte Improvisationen der erfahrenen Musiker verleihen dem Konzept das gewisse Etwas.
- So, 12. Juli 2009 12:00 Uhr
- Spitalgarten
Einer speziellen Tonleiter, die als Klangfarbe den Jazz von ChickCorea bis Pat Metheny immer wieder bereichert, verdankt das Allgäuer Quintett seinen klingenden Namen. Die Band selbst besticht mit viel Drive, sprühender Kreativität und eigenständig interpretierten Jazz Standards, die extra für Lydia Schiller und ihre ausdrucksstarke Stimme arrangiert wurden. Mit im Gepäck haben die Fünf Swing, Balladen und Bossa Novas aus verschiedenen Epochen der Jazzgeschichte.
- So, 12. Juli 2009 12:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Mit einer kräftigen Portion Humor würzt dieses mit zwei Saxophonen, Gitarre, Bass und Percussion besetzte Ensemble seine musikalische Botschaft. So werden Standards quasi fast zu Eigenkompositionen und altbekannte Filmklassiker wie „Der rosarote Panther“ zu einem überraschend unterhaltsamen Erlebnis, das mit einem Lächeln die kürzeste Verbindung zwischen Band und Publikum herstellt. Garniert wird die stilsichere Präsentation durch bemerkenswerte Soli.
- So, 12. Juli 2009 13:30 Uhr
- Fürstliches Brauhaus
Vielschichtige Klangräume eröffnen die beiden Musiker an Bassklarinette, Saxophon und Percussion-Instrumenten mit ihren Eigenkompositionen, die sich frei und ungezwungen zwischen Jazz und Folk, zwischen Klassik und Hörspiel bewegen. Das Duo weiß jede Ton-Nuance einzusetzen, Klanggemälde entstehen zu lassen, die individuell Spielort, Publikum und Stimmung einbeziehen. Es eröffnen sich Perspektiven, die von traumwandlerischer Reflexion bis zu bluesiger Regeneration reichen.
- So, 12. Juli 2009 14:00 Uhr
- Bismarckplatz
Das Quartett um Saxophonist und Bandleader Alexander von Hagke zielt in melodiösem, modernem Jazzidiom mit geraden und ungeraden Beats in vielen energiegeladenen Eigenkompositionen und neuarrangierten Fremdwerken auf keine radikale Neudefinition des Jazz ab, sondern bezaubert vielmehr mit kraftvollen Stücken für Genießer. Ob Klassik, Pop oder Rock: die verarbeiteten Einflüsse stärken den eigenständigen Charakter der ausdrucksstarken Musik.
- So, 12. Juli 2009 14:00 Uhr
- Haidplatz
Der ‘Afro-Cuban-Big-Band-Sound’ ist das Markenzeichen dieser Großformation aus Franken, die dem Publikum mit energiegeladenen Arrangements einheizt. Bandleader ist der bekannte Saxophonist Kim Barth, eine bezaubernde Stimme verleiht dem lateinamerikanischen Feeling Sängerin Christina Jung. Im Repertoire hat die Band Songs von Salsa bis Brasil, deren Arrangement sie sich teils selbst erarbeitet hat, was sicher ein Grund für den ungeheuer kompakten Sound ist.
- So, 12. Juli 2009 14:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Cool Jazz voller Wärme servieren die kongenial aufeinander eingespielten vier ‚lyrischen Melodie-Bebopper’ aus dem Würzburger Raum von erfrischend-heiter bis melancholisch-verträumt. Delikate Harmonien, fließende Melodien und akzentuierte Rhythmen laden die Zuhörer ein, zärtliche Sounds und kraftvolle Seelenmassagen zu genießen, die mal im Kollektiv, oft aber auch mit inspirierten Soli verabreicht werden.
- So, 12. Juli 2009 14:00 Uhr
- Vitus
Auf besondere Transparenz legen die vier Musiker aus dem Raum München großen Wert, wenn sie in kammermusikalischer Besetzung melodisch orientierten Vocal Jazz von lyrischen Balladen über Swing der 40er und 50er Jahre bis hin zu südamerikanischen Rhythmen lebendig in Szene setzen. Das Publikum weiß die Entscheidung der Band, den sanften Tönen mit betörender Leichtigkeit Gehör zu verschaffen, seit Jahren dankbar zu schätzen.
- So, 12. Juli 2009 14:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Das eingespielte Quartett, das mit eigenen Arrangements bekannter Jazzgrößen wie Wayne Shorter und Thelonious Monk seit Jahren beim Publikum punktet, mutiert in diesem Jahr mit Boris Gammer an Saxophon und Klarinette als besonderem Gast in seiner Mitte zum Quintett. Im Hardbop angesiedelt, überrascht das Projekt mit dem Solisten aus Israel durch schnelle Läufe, die vom souveränen Soundbett der Band getragen werden. Einmal mehr Gelegenheit, Zuhören und Mitschnippen zu verbinden.
- So, 12. Juli 2009 15:30 Uhr
- Spitalgarten
Die Straße zur musikalischen Glückseligkeit besteht für diese, 1983 als BMW-Band gegründete Formation, aus klassischem Dixieland und Blues, der sich mehr an New Orleans als an Chicago orientiert. Die Musiker selbst charakterisieren ihr von Begeisterung und ansteckender Freude geprägtes Zusammenspiel von Trompete, Klarinette, Posaune, Banjo, Bass, Schlagzeug als ‚Happy Dixie’. Zurecht: auch die Soli haben das Potential, ein Lächeln auf die Gesichter des Publikums zu zaubern.
- So, 12. Juli 2009 15:30 Uhr
- Fürstliches Brauhaus
Mit viel Esprit umkreisen die drei singenden Ladies Marie Brandis, Melanie Kemser und Laura Wachter ihren „musikalischen Planeten“ Max Osvald am Piano. Bei den McSingers darf man sich auf Nostalgie mit der„close harmony“ der 30er Jahre freuen. Mal in atemberaubender Geschwindigkeit, mal verträumt, packen sie mit eigenen, modernen Arrangements musikalische Überraschungen aus, laden aber auch zum swingenden Mitgrooven bei Popklassikern ein.
- So, 12. Juli 2009 16:00 Uhr
- Oswaldkirche
Floh Haas an Flöte und Saxophon, Bassist Stephan Lanius und Drummer Günter Hillenmeyer verstehen sich als Jazz-Houdinis und arbeiten an der Entfesselung der Musik zum ‚High-Energy-Free-Jazz’. Mit dynamisch- expressivem Brachialbop befreit das Trio sich selbst und die Zuhörer von harmonischen, formalen Klischeevorstellungen und erzeugt dabei ‚Hochspannungsmusik’, die dank der technischen Perfektion der Musiker transparent genug ist, um hintergründigen Humor durchschimmern zu lassen.
- So, 12. Juli 2009 16:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Peter Massink hat mit Barney Girlinger, Ali Angerer und Ewald Zach drei profilierte Musiker um sich geschart, die seine hochgesteckten Ambitionen teilen: mit seinen Kompositionen verfolgt er das Ziel, atonale Musik, u.a. das 12-Ton-System Schönbergs, mit rhythmischen Elementen des afroamerikanischen Jazz der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts zu verbinden. Die Schwingungen dieser gemeinsamen Comprovisation live mitzuerleben ist für Musikliebhaber ein atemberaubendes Erlebnis.
- So, 12. Juli 2009 16:00 Uhr
- Zum Goldenen Fass
Klaus Vanino an der Gitarre und Reinhold Graßl am Bass zelebrieren ihren musikalischen Dialog ebenso melodisch wie feinsinnig. Ob bei „Wave“, „Georgia On My Mind“ oder einem Beatles-Tribute, die beiden routinierten Musiker schenken sich und ihrem Publikum die Muße, sich auf Stimmungen einzulassen und in Nuancen zu schwelgen. Leise Töne, die spannungsgeladen Brücken zwischen Musikrichtungen schlagen und eine ansteckend heitere Grundstimmung verbreiten.
- So, 12. Juli 2009 16:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Die vier Studenten der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig schweißt die große Liebe zum Jazz zusammen. Eindrucksvoll beweisen die Instrumentalisten ihr Können, auf dem sich Sänger Michael Fürstberger ausleben kann. Von gefühlvollen Balladen bis hin zu waghalsigen Uptempo-Stücken reicht das Repertoire, dessen Arrangements von Swing bis Latin auch den Solisten viel Raum zur Entfaltung lassen.
- So, 12. Juli 2009 16:00 Uhr
- Bismarckplatz
Begleitet von Piano, Bass und Schlagzeug bezaubert das Vokalensemble mit dem unverwechselbaren Sound des Jazz der 30er und 40er Jahre. Der weiche, vierstimmige Satzgesang ist das Markenzeichen der sing- und swingbegeisterten Sängerinnen. In Szene setzen sie sich mit ausgefeilten Arrangements, ihrer Liebe zum Detail bei der Bühnenpräsentation und natürlich auch mit dem humorvollen Respekt, mit dem sie das historische Material auffrischen.
- So, 12. Juli 2009 16:00 Uhr
- Haidplatz
Geradezu traumwandlerisch aufeinander eingespielt verleihen die fünf Musiker ihren Songs mit Arrangements, in denen sowohl die außergewöhnlicher Instrumentierung als auch die einschmeichelnde Singstimme von Klaudia Salkovic voll zum Tragen kommen, eine unvergessliche Note. Einen kleinen Vorgeschmack auf die in Arbeit befindliche neue CD der Band, die ihr Repertoire bislang Sting gewidmet hat, dürfen sich die treuen Fans wahrscheinlich schon beim Jazzweekend erhoffen.
- So, 12. Juli 2009 16:00 Uhr
- Vitus
Vorbilder und Kompositionen, die ihn in seiner bisherigen Schaffenszeit stark beeinflusst haben, stellt Gitarrist Rudi Trögl, Urgestein der Ingolstädter Musikszene und Jazzförderpreisträger in seinem neuen Programm vor: Songs von Django Reinhardt und Pat Metheny, aber auch Kompositionen des irischen Bluesmusikers Rory Gallagher sind vom Trio zu einem spannenden Tribute-Musikerlebnis verknüpft worden, bei dem Gitarre, Bass und Schlagzeug auch Solo glänzen.
- So, 12. Juli 2009 17:30 Uhr
- Fürstliches Brauhaus
Drei echte Meister ihres Instruments sind in diesem Gipsy-Jazz-Projekt zusammen gekommen, um das Publikum mit ihren ganz eigenen Interpretationen von Standards wie „Nuages“ und Eigenkompositionen mit Geige, Klarinette und Gitarre zu begeistern. Dabei ist ein farbenprächtiger, kompakter Bandsound entstanden, der dank des technischen Könnens der einzelnen Musiker das Publikum auch noch mit seltener Transparenz betört, die vor allem in den lyrischen Passagen zum Ausdruck kommt.
- So, 12. Juli 2009 18:00 Uhr
- Oswaldkirche
Zwei hochmusikalische Eigenbrötler mit großem Kommunikationsbedürfnis nehmen den Zuhörer mit auf eine Reise durch den Kopf, die im Bauch endet. In freier Improvisation mit offenen, zirkulären Rhythmusstrukturen und viel Transparenz erschließen sie sich mit Gitarre und Schlagzeug immer wieder neu den entstehenden musikalischen Freiraum. Dynamik und Spontaneität machen den Gestaltungsprozess ebenso spannend wie unterhaltsam.
- So, 12. Juli 2009 18:00 Uhr
- Vitus
Aus dem großen ‚Ozean‘ der Bossa Nova schöpfen die drei Musiker leicht pulsierende, Feinheit und Brillanz verströmende brasilianische Musik, der sie sich mit Leib und Seele verschrieben haben. Daneben gibt es ältere Samba-Klassiker zu hören und Stücke, die aus der Post-Bossa-Nova-Ära und von Vertretern des baianischen Tropicalismo stammen. In ihren luftigen Arrangements konzentrieren sich die Musiker auf die ursprüngliche Melodieführung und die rhythmische Struktur der Originale.
- So, 12. Juli 2009 18:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Als transparente, atmende Kunstwerke interpretieren die drei Münchner sowohl ihre Eigenkompositionen wie auch so manchen Standard. Es geht nicht um eine radikale Umdeutung, sondern um eine Weiterentwicklung von Jazz-Traditionen. In diesem Jahr hat sich Christian Schumacher den Gitarristen Bastian Schwarzenberger als Gast eingeladen, mit dem er sein Faible für Klangfarben um filigrane und fein gewebte Texturen bereichern will, heißglühende Soli inbegriffen.
- So, 12. Juli 2009 18:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
„Fresh Fruits“ verspricht das im letzten Jahr erschienene Debutalbum mit Eigenkompositionen des Leipziger Pianisten und Komponisten Arne Donadell. Frische, knackige Songs sind dank der energiegeladenen Melodielinien des Saxophons, der intelligent gesetzten Akkorde Donadells, und des treibenden Rhythmusspiels von Bass und Schlagzeug auch zu erwarten. Progressive Jazzformen vereinen sich in moderner Comprovisation mit spätromantischer Harmonik zu einem pulsierenden Bandsound.
- So, 12. Juli 2009 18:00 Uhr
- Bismarckplatz
Diese vier spielbegeisterten Musiker aus Mannheim haben es sich zur Aufgabe gemacht, mit einem Mix aus eigenen Kompositionen, vornehmlich von László Szitkó alias Les Artman, und handverlesenen Latin Jazz Standards, die auf gekonnte Art und Weise neu arrangiert und interpretiert werden, ein eigenes Latin-Feeling zu kreieren. An Klavier, E-Bass, Percussion und Schlagzeug nutzen die Musiker ihre individuellen musikalischen Wurzeln, um spannende Akzente zu setzen.
- So, 12. Juli 2009 18:30 Uhr
- Haidplatz
Die Musiker lassen mit einer Menge exotischer Instrumente, zwei Saxophonen, treibender Rhythmusgruppe genügend Raum für Improvisationen, in denen sie mit einer Vielfalt an Klängen und Rhythmen einen unverkennbaren Bandsound kreieren. Ihr lebendiger Austausch ist die Basis für einen phantasievollen und spielerischen Umgang mit verschiedenen Musikstilen. Voller Energie und Spaß animiert das energiegeladene Konzept die Zuhörer zum Mitgrooven und Tanzen.
- So, 12. Juli 2009 19:00 Uhr
- Zum Goldenen Fass
Sphärische Klangmalerei, ruhige Balladen und groovige Nummern werden von den beiden Musikern, die auch gerne mal Stilgrenzen überschreiten, mit viel Spielfreude und Dynamik auf Gitarren, Saxophon und Klarinette vorgetragen. Mal rauchig, dann lyrisch, mal kühl, dann wieder expressiv, faszinieren die Beiden mit abwechslungsreicher Musik, die das Publikum zwar zum beglückten Schweben einlädt, selbst aber nie die Bodenhaftung verliert.
- So, 12. Juli 2009 19:30 Uhr
- Fürstliches Brauhaus
„Blues With A Feeling“ elektrisieren mit Dynamik und Spontanität ihre Zuhörer, die sich dem Bluesgefühl in der Stimme und an den Instrumenten nicht entziehen können. Das Publikum wird eingefangen, euphorisiert und schwingt sich mit den Musikern auf eine Ebene, die den Blues als Lebenselixier greifbar macht. Das im Blues thematisierte Auf und Ab der Seelenlagen wird mal melancholisch, mal aufbrausend umgesetzt.
Blues with a Feeling sind kurzfristig für die Hot Shot Blues Band eingesprungen, deren Leader durch einen Sportunfall im Krankenhaus landete – gute Besserung an ihn & einen herzlichen Dank an die Musiker von Blues with a Feeling!
- So, 12. Juli 2009 20:00 Uhr
- Vitus
Nicht nur der Bandname steht für die zusammenführende Freude am Dixieland-Jazz. Ihrer Fangemeinde gewiss, pflegt diese Formation seit über 30 Jahren ihren mitreißenden Jazz, ohne sich einer Stilrichtung absolut zu verschreiben. Dixie, Swing und gediegene traditionelle Standards liefern das reichhaltige Repertoire, aus dem die sieben Musiker immer neue Schätze fischen, die sie mit frischen, ansteckenden Interpretationen und Improvisationen aufpolieren.
- So, 12. Juli 2009 20:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Das Duo-Projekt von Sängerin Lisa Wahlandt und Gitarrist Rüdiger Eisenhauer liefert ein essentielles Erlebnis, das keine Genregrenzen kennt. Das intuitive Verständnis, mit dem die beiden aufeinander eingehen, um auch wohlbekanntem Songmaterial zu neuen Ehren zu verhelfen, erhält durch eine augenzwinkernde Selbstironie eine außergewöhnliche künstlerische Leichtigkeit. Vom beschwingten Bonmot bis zu flüsternden, lyrischen Passagen: man glaubt den beiden ihre Geschichten.
- So, 12. Juli 2009 20:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Mit unbändiger Spielfreude und humorgeladenen musikalischen Höhenflügen gelingt der Sängerin Irmi Haager, unterstützt von Gitarre, Akkordeon, Bass und Schlagzeug der Brückenschlag zwischen Jazz und Folk. Stimmungsvolles Vergnügen bereiten Interpretationen von Duke Ellington bis Paul Simon, Paul McCartney bis Sting. Altbekanntes wird im besten Sinne umgekrempelt und das Publikum nachdrücklich zum Mitswingen animiert.
- So, 12. Juli 2009 20:00 Uhr
- Spitalgarten
Die weit über Straubings Grenzen hinaus für ganz unterschiedliche Stilrichtungen, von Bossa Nova bis Swing, Blues und Funk bekannte Band, die aber auch eigene Interpretation der Musik Louisans und Gilbertos abliefert, versteht es, ein buntes und abwechslungsreiches Programm zu gestalten, das immer mit der Improvisationsfreude des Jazz punktet, swingt, und darüber hinaus auch mit einem gutem Schuss Selbstironie und lyrischem Witz einfängt.
- So, 12. Juli 2009 20:30 Uhr
- Haidplatz
Drei Jazzmusiker, die mit ihrem geradezu enzyklopädischen Songrepertoire buchstäblich alles zum Swingen und Klingen bringen, was von Bossa Nova bis zum Blues, von Rock bis Reggae aus Tönen besteht. Mit viel Spielfreude, Ganzkörpereinsatz, mimischer Komik und einem Faible für die “Lyrik des Alltags”, präsentieren sie ihre Eigenkompositionen mit cleveren deutschen Texte und lässigem Gute-Laune-Groove, der mindestens ein Schmunzeln provoziert.
- So, 12. Juli 2009 20:30 Uhr
- Bismarckplatz
Der österreichische Keyboarder, Komponist und Arrangeur Georg Henke ist der kreative Kopf der „running hybrids“. Sängerin Mary Lamaro zeichnet für die Texte der unkonventionellen Songs verantwortlich, die, begleitet von Saxophon, Bass und Schlagzeug zu einem eigenständigen Bandsound geführt haben, der bei aller rhythmischer Raffinesse und Komplexität eine Leichtigkeit transportiert, die das Publikum zum Wohlfühlen und Mitgrooven einlädt.
- So, 12. Juli 2009 21:00 Uhr
- Leerer Beutel Saal
Das International Composers & Improvisers (ICI) -Ensemble aus München macht mit seiner kreativen Mischung aus Komposition und Improvisation jedes Konzert zu einem unkonventionellen, inspirierenden Klangerlebnis. Avancierte Formen des Jazz werden von echten Könnern ihres Fachs mal in Kollektiv-Phantasien, mal durch individuelle Schlaglichter für Menschen präsentiert, die mit offenen Ohren durchs Leben gehen, und Grenz-Überschreitungs-Erfahrungen genießen.
- So, 12. Juli 2009 22:30 Uhr
- Leerer Beutel Restaurant
- So, 12. Juli 2009 22:30 Uhr
- Rive Droite