Programm
Einzigartigkeit, Authentizität und Integrität: Regensburg steht bald zum 27. Mal ganz im Zeichen des Jazz. Dabei wird die Auswahl der Bands auch von den drei Hauptkriterien des UNESCO-Welterbes getragen.
Lebendige Kultur in historischem Ambiente: Genießen Sie fast 100 Konzerte & Sessions auf mehr als einem Dutzend Bühnen inmitten der malerischen Altstadt von Regensburg.
Das aktuelle Programm als Druckversion gibt es hier als PDF-Dokument.
- Do, 10. Juli 2008 18:00 Uhr
- Gewerbepark
Mit ihrem abwechslungsreichen Programm bezaubern die vier tschechischen Musiker auch Zuhörer, die keine reinen Jazzfans sind. Camilla Brecka, mit ihrem Stimmumfang von mehr als viereinhalb Oktaven, der ‚Paganini des Basses‘ Frantisek Uhlir, Adam Tvrdy an der Gitarre und Jaromir Helesic am Schlagzeug sind in allen Stilrichtungen vom Jazz über Latin bis zum Blues zuhause.
- Do, 10. Juli 2008 20:00 Uhr
- Gewerbepark
Beeinflusst durch Blues, Jazz und Musik verschiedener Länder kreiert Daniel Hildebrand, ein Meister der Mundharmonika, seine eigene innovative Klangsprache. Mit einer Palette verschiedener Mundharmonikas, Vocal-Percussion und Live Looping fesselt er im Einklang mir seinen Begleitern das Publikum mit innovativem Ohrenkino und viel Raum für freie Improvisationen.
- Do, 10. Juli 2008 21:30 Uhr
- Gewerbepark
Die Welt von Jazz, Bossa Nova und Samba mixt auf charmante Weise und mit sommerlicher Leichtigkeit die aus São Paulo stammende Sängerin Giana Viscardi auf ihrer Europa-Tour. Ihr Erfolgsrezept aus brillanter Technik, anspruchsvollen Arrangements, musikalischer Freiheit und Emotion mit elektrisierenden Brazil-Grooves macht Weltmusik-Fusion schmackhaft.
- Fr, 11. Juli 2008 19:00 Uhr
- Bismarckplatz
Die besten jungen Jazzer im Land präsentieren unter dem Motto „Dialog“ die ersten Ergebnisse der diesjährigen kreativen Probenwoche mit dem künstlerischen Leiter Harald Rüschenbaum in der Musikakademie Alteglofsheim. Am Sonntag folgt ein gemeinsames Matinee-Konzert mit der bei ‚Jugend jazzt‘ ausgezeichneten Sa-Wi-Du-Bap Big Band aus Österreich.
- Fr, 11. Juli 2008 19:30 Uhr
- Runtinger Haus
Nicht nur die Zuhörer, wahrscheinlich auch die Musiker sind gespannt, wohin die Reise durch das Jazzterrain an diesem Abend führt. Wenn Das „Doom of Donuts“ Konzept greift gibt es Musik für Hirn und Bauch, jenseits eingetretener Pfade, von und für musikbegeisterte Verrückte, die gerne mitten im musikalischen Prozess stehen statt nur dabei zu sein.
- Fr, 11. Juli 2008 20:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Drei Stimmen und 88 Tasten: Verwurzelt in der frühen Swing-Ära geben Marie Brandis, Laura Wachter und Melanie Kemser, stilsicher begleitet von Max Osvald am Piano, ihren Songs einen individuellen, unverwechselbaren Klang und wagen mit eigenen Arrangements auch den Sprung aus der „closed harmony“ der 30er Jahre über die Popmusik der 70er Jahre in die Moderne.
- Fr, 11. Juli 2008 20:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Beeinflusst durch Blues, Jazz und Musik verschiedener Länder kreiert Daniel Hildebrand, ein Meister der Mundharmonika, seine eigene innovative Klangsprache. Mit einer Palette verschiedener Mundharmonikas, Vocal-Percussion und Live Looping fesselt er im Einklang mir seinen Begleitern das Publikum mit innovativem Ohrenkino und viel Raum für freie Improvisationen.
- Fr, 11. Juli 2008 20:00 Uhr
- Spitalgarten
Mit ihrem abwechslungsreichen Programm bezaubern die vier tschechischen Musiker auch Zuhörer, die keine reinen Jazzfans sind. Camilla Brecka, mit ihrem Stimmumfang von mehr als viereinhalb Oktaven, der ‚Paganini des Basses‘ Frantisek Uhlir, Adam Tvrdy an der Gitarre und Jaromir Helesic am Schlagzeug sind in allen Stilrichtungen vom Jazz über Latin bis zum Blues zuhause.
- Fr, 11. Juli 2008 20:00 Uhr
- Vitus
Oldtimejazz, Swing und Dixie: die Formation um Jürgen Kaiser wird alle Jahre wieder von einem treuen Publikum sehnlichst erwartet. Um einen unterhaltsame Start ins Jazzweekend zu garantieren geben die ab und an auch singenden Musiker mit Trompete, Posaune, Klarinette, Saxophonen, Piano, Banjo, Gitarre, Tuba, Bass und Schlagzeug ihr Bestes.
- Fr, 11. Juli 2008 20:00 Uhr
- Zum Goldenen Fass
Tief im Geiste des Bebop verwurzelt unterhält das Trio um Jazzsaxophonist und Flötist Smirnov mit lieb gewonnenen Standards und eigenen Stücken. Die einfühlsame Begleitung und Aufgabe als Timekeeper meistern Großmann am Bass und Prill an der Gitarre mit raffinierter Harmonik, perkussivem Anschlag und swingendem Groove.
- Fr, 11. Juli 2008 20:30 Uhr
- Haidplatz
Mit ihrem kubanischen Sänger, unterstützt von einem spritzigen Piano, groovigem Bass, jazzigen Bläserriffs, mehrstimmigem Chor und einer pulsierenden Percussion-Section, entzündet die fränkische Band La Cáscara mit heißen Rhythmen der Karibik ein Feuerwerk der Música Latina. Die Zuhörer erleben Weltmusik-Fusion von Herzblut-Musikern für Bauch – und Beine.
- Fr, 11. Juli 2008 20:30 Uhr
- Haus Heuport
Den Spielraum für eher selten zu hörende Standards und ausgefallene Themen, verbunden mit treibenden Grooves und einschmeichelnden Melodien bietet das Quartett um Franz Mense. Die dynamischen, hochenergetischen und eigenständigen Interpretationen demonstrieren musikalisches Können, die Improvisationen unbändige Freude an spielerischer Kreativität.
- Fr, 11. Juli 2008 21:00 Uhr
- Leerer Beutel Saal
An Englisch Horn und Oboe begegnet die Berliner Orchestermusikerin Annedore Wienert dem Münchner Jazzpianisten Peter Wegele. Dabei verschmilzt barocke Artikulationskultur mit der melodisch-expressiven Ausdrucksmöglichkeiten moderner Klangsprache. Liebgewonnene Standards des American Songbook und eigene Kompositionen werden unverwechselbar interpretiert.
- Fr, 11. Juli 2008 22:30 Uhr
- Leerer Beutel Restaurant
- Fr, 11. Juli 2008 23:00 Uhr
- Leerer Beutel Saal
Treibende Rhythmen, abwechslungsreiche Sounds und eine elektrifizierende Bühnenshow mit ansteckenden Tanzeinlagen: Vier Musiker und ein charismatischer Frontmann mit markanter Stimme und erdiger Bluesharp lassen ein Soul’n’Blues’n’Rhythm’n’Roll-Feeling aufkommen, das den Leeren Beutel an diesem Freitag mit Sicherheit in die größte Dance-Sauna Regenburgs verwandelt.
- Sa, 12. Juli 2008 11:00 Uhr
- Spitalgarten
Gute Laune und den Schwung des Dixieland, energiegeladene Fröhlichkeit und ein Lebensgefühl, das direkt aus dem Ursprung des Traditional Jazz, New Orleans, zu kommen scheint, überträgt diese junge Truppe Musikstudenten in ganz besonderer Weise auf den Zuhörer, wobei jede Interpretation von Improvisation, Spielfreude und Spontaneität lebt.
- Sa, 12. Juli 2008 11:30 Uhr
- Vitus
Die Regensburger Lokalmatadoren Yankee Meier an der Gitarre, Sepp Frank am Akkordeon, Wolfgang Berger am Bass und Chris Stöger am Schlagzeug rollen bei diesem Jazzweekend erstmals den akustischen Teppich für die junge Sängerin Irmi Haager aus, die Grenzgänge zwischen Folk und Jazz, von Bob Dylan bis Paul McCartney, gekonnt und unterhaltsam meistert.
- Sa, 12. Juli 2008 12:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Mit eigenen Arrangements gelingt es der Band Werken bekannter Jazzgrößen wie Wayne Shorter und Thelonious Monk neue Facetten zu verleihen. Auch die Eigenkompositionen erlauben den Musikern des eingespielten Quartetts allein und miteinander zu glänzen. Die Musik lädt ein zum entspannten Zuhören, Verweilen, animiert ein um das andere Mal auch zum Mitschnippen.
- Sa, 12. Juli 2008 13:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Die stilprägende atmosphärische Dichte dieses Quartetts wird garniert mit spannungsgeladenen Pianoläufen, abwechslungsreichen Tempiwechseln und melodischen Wechselspielen. Offen für Einfüsse aus der reichen Jazzgeschichte weben die Musiker ein engmaschiges farbenfrohes Netz, mit dem sie ihr Publikum einfangen.
- Sa, 12. Juli 2008 13:00 Uhr
- Haidplatz
Das Quintett spielt Evergreens aus Swing, Cool und Bebop, garniert mit Stücken des Latin Repertoires. Der Sound der Band wird dabei vor allem vom coolen Alto- und Flötensound des Bandleaders geprägt, dessen Vorbilder Art Pepper und Stan Getz auch bei den Eigenkompositionen durch zu hören sind. Ob laut oder leise, den einschmeichelnden Tönen lauscht man gerne.
- Sa, 12. Juli 2008 14:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Stimmige Eigenkompositionen, gewürzt mit viel Improvisation, einer guten Prise technischer Finesse und gezielt eingesetzten elektronischen Effekten werden von Gitarrist und Bandleader Andreas Dombert zu „Urban Jazz“ verwoben. Die Band präsentiert Jazz der zwischen dem Lärmen der Großstadt und der Ruhe des Waldes pendelt und die Energie beider Welten einfängt.
- Sa, 12. Juli 2008 14:00 Uhr
- Vitus
Mit dem ehemaligen Münchner Philharmoniker Charly Hahn an Alt-Saxophon und Klarinette, Franz Winkelhofer am Piano, Bassist Peter Ploppa und Schlagzeuger Rolf Häusele hat sich eine distinguierte Musikergarde zusammengefunden, die ihrem Publikum gemeinsam und solistisch gekonnt Oldtime-Jazz zum Wohlfühlen, Entspannen und Mitswingen serviert.
- Sa, 12. Juli 2008 14:00 Uhr
- Bismarckplatz
Geprägt von den vielfältigen stilistischen Einflüssen des amerikanischen Südens schart sich diese bunte Männertruppe mit viel Spielwitz, Humor und Können um die Tubistin Christina Schauer, die charmant den Ton angibt. Funk, Second Line Rhythmen und Gitarreneskapaden kommen in den Arragements in einer für Kopf, Bauch und Beine anregenden Mixtur zusammen.
- Sa, 12. Juli 2008 14:30 Uhr
- Haus Heuport
Ihren eigenen ‚New Jazz’ aus Elementen von Blues, Rock, Soul, Be- und Hardbop, entwickelte die Band in unermüdlicher stilistischer Wandlung hin zum modernen melodischen Jazz. Die vier Musiker um Norbert Eisner, der an Saxophon und Flöte auch die eine oder andere Latin-Note einflechtet, laden ein zum vergnüglichen Jazzweekendgenuss – und feiern dabei ihr 40. Bandjubiläum.
- Sa, 12. Juli 2008 15:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Die Kölner Heiko Bidmon an Bass-Klarinette und Saxophon sowie Bassist Constantin Herzog widmen sich gemeinsam mit dem Würzburger Schlagzeuger Maximilian Ludwig einem spannenden Wechselspiel der Gegensätzlichkeiten. Zwischen lyrischer Klangmalerei und energetischen Anleihen in der Rockmusik entwickelt sich improvisationsbetonter kammermusikalischer Jazz.
- Sa, 12. Juli 2008 15:00 Uhr
- Zum Goldenen Fass
Die Gitarrentrios um Jim Hall, Jimmy Raney, Kenny Burell und Joe Pass aus den 1960er Jahren, aber auch zeitgenössische Vertreter aus der New Yorker Szene wie Peter Leitch und Jonathan Kreisberg. Inspirierten Gitarrist Alex Jung mit seinen Mitmusikern Johannes Ochsenbauer (Kontrabass) und Michael Keul (Schlagzeug) zu einem hochklassig swingenden und kochenden Hard Bop-Programm.
- Sa, 12. Juli 2008 15:30 Uhr
- Haidplatz
Mit einer gekonnten Mischung aus Spaß und Können, aus Tutti- und Solo-Passagen, begeistert die niederbayerische Formation ihre Fans zum wiederholten Mal auch in Regensburg. Die Musiker verarzten ihre Fans mit Jazz-Klassikern vom New-Orleans-Stil bis zum Jazz der 30er Jahre. Die Band garantiert musikalisches Wohlbefinden ohne Risiken und Nebenwirkungen.
- Sa, 12. Juli 2008 15:30 Uhr
- Spitalgarten
Wenn die drei Musiker Jazzstandards, Eigenkompositionen oder Filmmusik vom Bebop bis zu aktuellen Strömungen bieten, tun sie das mit einem hohen Swingfaktor, flirten aber auch mit lateinamerikanischen Rhythmen und geben Funk und Soul eine Chance zu wirken. Besonders reizvoll sind die dem legendären „Red Norvo Trio“ der 50er Jahre nachempfundenen Grooves des Vibraphons.
- Sa, 12. Juli 2008 16:00 Uhr
- Bismarckplatz
Pianist Walter Lang, Bassist Sven Faller und Schlagzeuger Gerwin Eisenhauer arbeiten, live gesampelt von Mario Sütel, fernab von allen Trio-Klischees. Die drei Musiker wagen gemeinsam mit den Zuhörern den Drahtseilakt zwischen elektronischer Musik und akustischem Kontext und balancieren dabei mit neuen, überraschenden Arrangements selbst wohl bekannte Hits neu aus.
- Sa, 12. Juli 2008 16:00 Uhr
- Vitus
Mit Mandi Riedlbauch an Sopran und Altsax, Stephan Greisinger am Altsax, Eckhard Weigt am Tenorsax und Ralf Heilmann am Baritonsax haben vier versierte Bläser zusammengefunden, die voller Spielfreude einen weiten Bogen von Swing und Latin bis hin zu Pop und Funk spannen. Die Arrangements lassen viel Raum für die kreativen Ideen der einzelnen Musiker.
- Sa, 12. Juli 2008 16:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Die vier Klang-Spezialisten pflanzen die Kraft des Rock und die Schmeichelei des Pop auf die Spielarten des modernen Jazz. Komponierte Partien, verwoben mit spontanen Klangexperimenten führen zu positiver Reizung nicht nur im Oberstübchen. In bekömmlicher Dosierung setzt das Quartett zur Bop-Therapie auch elektronische Medien ein. Zu Risiken und Nebenwirkungen…
- Sa, 12. Juli 2008 16:30 Uhr
- Haus Heuport
Neben rhythmisch komplexer Bossa Nova und Samba swingen unverkennbar jazzige Wurzeln der vier Musikerinnen in den filigran instrumentierten Stücken. Ob afrikanisch inspirierter Sound, Anklänge orientalischer Musik oder Lieder bekannter Songwriter in neuem musikalischen Gewand, die von leisen Tönen bis lebhaft groovenden Stücke erscheinen immer frisch und ursprünglich.
- Sa, 12. Juli 2008 17:00 Uhr
- Runtinger Haus
Johannes Liepold an Saxophon und Klarinette, Josef Reiter an der Tuba und Schlagzeuger Harry Alt, aufgerüstet mit einem Glockenspiel, beweisen ihre Vielseitigkeit in diesem Projekt, bei dem sie sich mit traumwandlerischer Sicherheit die Bälle zu spielen. Das Mit- und Füreinander des Jazz bekommt hier durch eine kräftige Prise Spontanität einen besondere Würze.
- Sa, 12. Juli 2008 17:30 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Der Pianist und Komponist Gerd Baier zeichnet verantwortlich für eine perfekte Mischung aus brillanten Themen, klugen Arrangements und bewegenden Improvisationen. Bassist Boris Friedel und Schlagmann Dirik Schilgen sind Gleichgesinnte im Geiste, die auf der Bühne selbstständige Standpunkte besetzen, eigene Ideen verwirklichen.
- Sa, 12. Juli 2008 18:00 Uhr
- Kohlenmarkt
An der Hochschule für Musik in Würzburg im Herbst 2006 entstanden hat diese Band mit ihren drei charmanten Sängerinnen eine musikalische Reife erreicht, die improvisatorische Höhenflüge erlaubt, und bei der das Zuhören eine Freude ist. Die Musiker machen sich die Fröhlichkeit des Dixieland zu eigen und setzen sie swingend mit Spielfreude und Kreativität in eigenen Arrangements fort.
- Sa, 12. Juli 2008 18:00 Uhr
- Vitus
Jazzsängerin Sarah Neumann eröffnet zusammen mit Pianistin Tine Schneider dem Publikum die Chance mit zu fühlen: Wechselnd melancholisch, trotzig, sanft, dynamisch aber immer voller Emotion präsentieren die beiden Musikerinnen Stücke aus Jazz, Soul und Pop, die dank der eigenen Arrangements immer wieder für eine Überraschung gut sind.
- Sa, 12. Juli 2008 18:00 Uhr
- Bismarckplatz
2005 lud das Panzerballett mit seinem musikalischen Choreografen Jan Zehrfeld zum ersten Mal beim Bayerischen Jazzweekend zum „Headbangen mit Köpfchen“ ein. In den Eigenkompositionen werden Jazz, Funk und Heavy Metal auf innovative Weise miteinander fusioniert, filigran ineinander verzahnte Funk-Grooves mit rhythmisch komplexen Riffs und Jazzimprovisationen kombiniert.
- Sa, 12. Juli 2008 18:30 Uhr
- Haus Heuport
Mit warmem und samtenem, entspannt leichthändig klingenderm, swingendem Cool-Jazz , einschlägigen West-Coast-Stücken aus den 50er Jahren, manchem Broadway Klassiker und auch nachempfundenen Kompositionen aus der Jetztzeit entführt das Quartett seine Zuhörer auf einer wohlig swingenden Welle eine swingende Sommernacht.
- Sa, 12. Juli 2008 18:30 Uhr
- Haidplatz
Quasi „außer Konkurrenz“ nahm die junge Big Band aus dem österreichischen Hatting 2007 am bayerischen „Jugend jazzt“-Wettbewerb teil und begeisterte unter der musikalischen Leitung von Markus Geyr auf Anhieb Juroren wie Publikum. Von Swing-Hits bis hin zu modernen Arrangements begeben sich die Musiker voller Energie und Spielwitz auf eine Reise durch die Jazzgeschichte.
- Sa, 12. Juli 2008 19:00 Uhr
- Zum Goldenen Fass
Slidegitarrist und Sänger Willie Salomon begeistert sein Publikum mit traditionellem Blues der 20er und 30er Jahre. Er interpretiert den Blues authentisch und doch stilübergreifend, wie Anklänge an Jazz und Country beweisen. Vornehmlich auf antiken Gibson Steelstrings und National Resonator Gitarren präsentiert er leidenschaftlich und gefühlvoll seine Arrangements.
- Sa, 12. Juli 2008 19:30 Uhr
- Runtinger Haus
Die Bands um Schlagzeuger Fredi Pröll gehören schon fast zum guten Ton des Bayerischen Jazzweekends. Als offener, wandelbarer, und lebendiger Vertreter improvisierter Musik in Reinkultur, fordert das Trio seine Zuhörer heraus, der spannenden Kommunikation zu folgen, die Christian Wagner an der Gitarre und Uli Winter an Sopransaxophon und Cello anzetteln.
- Sa, 12. Juli 2008 20:00 Uhr
- Bismarckplatz
Für Ihre stilsichere Präsentation eigener Arrangements ehemals verbotener Jazzstücke erhielten die sieben JazzmusikerInnen 2007 als „Beste Produktion“ sogar einen Theaterpreis. Zum Repertoire, das Raum für Improvisation lässt, gehören Stücke, die trotz strikten Verbots des Naziregimes zum Hit wurden, „eingedeutschte“ amerikanische Originale und Klassiker wie „In the Mood“.
- Sa, 12. Juli 2008 20:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Das exzeptionelle junge Sextett bringt lyrische Eleganz und unerbittlichen Drive auf einen Nenner – und trifft damit genau den Nerv der Zeit: Mitreißende Musik des Balkans und Vorderen Orients wird garniert mit den interessantesten Ideen auch mediterraner und westeuropäischer World-Music dazu kommen ein paar wohl dosierte Spritzer Funk und eine schmackhafte Jazznote.
- Sa, 12. Juli 2008 20:00 Uhr
- Spitalgarten
Ganz bewusst baut dieses Quartett auf die eher sanften Töne und den transparenten Ausdruck in den Interpretationen vertrauter Standards. Die kammermusikalische Besetzung lädt mit Swing der 40er und 50er, melodiös geprägtem, romantischem Jazz, südamerikanischen Rhythmen und lyrischen Balladen die Zuhörer zum entspannten Zurücklehnen und Mitwippen ein.
- Sa, 12. Juli 2008 20:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Raum für Improvisationen, die den Musikern erlauben Elemente aus Jazz, Latin, Ethno und Soul zu verbinden, prägen den Stil dieser Band, die mit ausgefallener, exotischer Instrumentierung sowohl zum Zuhören wie zum Mittanzen animiert. Getragen vom Justyn Tyme-Groove entsteht ein spannendes, vielseitiges und individuelles Klangbild, das Spaß macht und voller Energie steckt.
- Sa, 12. Juli 2008 20:00 Uhr
- Haidplatz
Mit viel Latin und Jazz kombinierte Update-Versionen der 60er Jahre sind hier Programm. Musik von Beatles, Doors, Easybeats, Titelmusiken wie Mission Impossible oder Raumpatrouille, die auch mal funky oder im hip-hop Groove klingen, stehen im Focus des Musikerdutzends. Sänger und Schauspieler Alex Teubner, erhöht durch sein Improvisationstalent den Spaßfaktor.
- Sa, 12. Juli 2008 20:00 Uhr
- Vitus
Pianist Ulrich Zenkel (geb.1991) setzt mit dominanten, kraftvollen Bassfiguren der linken Hand Boogie–Rhythmen auf seinem Piano um, Jonas Dorsch (geb.1990), Bassist und Gitarrist, glänzt mit groovigen Walking – Bässen und Soli, während Schlgzeuger Frank Schücker (geb.1992) den richtigen Beat für die ideen- und abwechslungsreichen Nummern vorgibt.
- Sa, 12. Juli 2008 20:30 Uhr
- Haus Heuport
Den Zwillingsbrüder Alexander und Heiko Jung an Gitarre und Bass, Tobias Meinhart am Saxophon und Schlagzeuger Nevyan Lenkov gelingt es, mit großem Respekt vor musikalischen Vorbildern wie Jim Hall und Seamus Blake, völlig eigenständige Geschichten zu erzählen. Technische Reife wir hier durch die spürbare Freude an Kommunikation und Dialog – auch mit dem Publikum – bereichert.
- Sa, 12. Juli 2008 21:00 Uhr
- Leerer Beutel Saal
Fünf Musiker, die sich in malerischen Kompositionen neuen Raum für freies und interaktives Spiel schaffen, verflechten in effektvoller Klangmischung aus instrumentalem Gesang und Saxofon komplexe Klangflächen mit der Dynamik offener Grooves in sinnliche Lautmalerei. Gelegentlich treten auch Blechdosen und anderer nützlicher Hausrat in musikalisch-erzählerische Aktion.
- Sa, 12. Juli 2008 22:30 Uhr
- Rive Droite
- Sa, 12. Juli 2008 22:30 Uhr
- Leerer Beutel Restaurant
- Sa, 12. Juli 2008 23:00 Uhr
- Leerer Beutel Saal
Immer im Rennwagen der kochenden Housebeats sitzend, nehmen es die Musiker mit Vorbildern wie Paul van Dyck oder Erik Truffaz auf. Der Klangfluß improvisiert, feiert die Bassdrum, bricht abrupt ab, spannt nicht enden wollende Crescendi, explodiert. Saxophonsoli jagen sich mit Elektro-Eskapaden, rasende Riffs vom Fender Rhodes werden vom gurgelnden Subbass angefeuert und vom Weltklasse-Multiinstrumentalisten Kahil El’Zabar inspiriert.
- So, 13. Juli 2008 11:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Das Landes-Jugendjazzorchester Bayern und die junge österreichische Big Band Sa-Wi-Du-Bap demonstrieren individuell und gemeinsam, was in der Probenwoche in der Musikakademie Alteglofsheim erarbeitet wurde. Jazzgeschichte und Jazzgeschichten werden von den beiden Big Bands dem Publikum gut gelaunt vermittelt.
- So, 13. Juli 2008 11:00 Uhr
- Haidplatz
Mit Akkordeon, Klavier, Klarinette, Saxophon, Gitarre, Posaune, Kontrabass und teils mehrstimmigem Gesang spannt das Quintett seinen Repertoirebogen von Dixieland über Swing, Musette und Bossa Nova bis hin zu modernen Jazzstandards. Ausdrucksstark, wandlungsfähig und sympathisch wie ihre Musik, spielt sich die Band in die Herzen ihrer Zuhörer.
- So, 13. Juli 2008 11:00 Uhr
- Spitalgarten
Im swingenden Dixieland zuhause, aber auch vertraut mit Bossa Nova und Bluesrock, setzt die kreative Weilheimer Formation immer wieder erfrischende Akzente mit der abwechslungsreichen Gestaltung ihrer Eigenkompositionen und den originellen Arrangements bekannter Stücke. Der gut gelaunte Oldtime-Jazz in aktuellem Gewand transportiert ansteckende Lebensfreude.
- So, 13. Juli 2008 11:30 Uhr
- Vitus
Wenn Alessandro De Santis mit sattem Saxophonsound über dem druckvollen Fundament seiner deutsch-italienischen vierköpfigen Rhythmusgruppe mit Hammond-Orgel, Kontrabass, Percussion und Schlagzeug grooved, reisst der Sound der swingenden 60er Jahre unweigerlich Zuhörer wie Musiker mit. Das Motto „Move your hips and shake your bones!” bleibt kein leeres Versprechen.
- So, 13. Juli 2008 12:00 Uhr
- Bismarckplatz
„Celebrating Modern Genius“ heißt die Debut-CD des Preisträger-Trios, das live nicht nur andere Genies zelebriert, sondern einen unglaublichen künstlerischen Genius beweist. Dabei sind die Eigenkompositionen aber keineswegs schwere Kost. Live an der Virtuosität der drei jungen Musiker teilhaben zu dürfen, die schon fast traumwandlerisch interagieren, ist ein echtes Erlebnis.
- So, 13. Juli 2008 12:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Zum Feiern und Tanzen wollen die Augsburger ihr Publikum mit der brodelnden Mischung aus kubanischer, brasilianischer Musik und frech arrangierten Jazzstandards animieren. Mit treibender Rhythmik und spontaner Interaktion lassen sie ihrer Spielfreude bei mitreißenden Improvisationen freien Raum. In allen Musikwelten zu Hause zollen die Musiker mit ihren Arrangements auch mal Reggae oder Popgrößen Tribut.
- So, 13. Juli 2008 12:30 Uhr
- Haus Heuport
Nicht zum ersten Mal probt die junge Band beim Bayerischen Jazzweekend den „Aufstand der Dreiklänge“. Die Zuhörer dürfen sich auf ein druckvolles aber feinsinniges Zusammenspiel von Orgel, Gitarre und Schlagzeug freuen. Bei selten gehörten Standards wie bei den Eigenkompositionen steht die Kommunikation für die Musiker im Mittelpunkt.
- So, 13. Juli 2008 13:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Die russische Pianistin Regina Litvinova hat zusammen mit ihren Begleitern Markus Schieferdecker am Bass und Schlagzeuger Christian Scheuber eine eigene Klangsprache gefunden, bei der es dem Trio gelingt, groovenden Jazz, schnelle Tempi, melodienreiche Balladen sowie „ungerade Rhythmen“ in einem homogenen Gesamtkonzept zu präsentieren, das die Zuhörer in seinen Bann schlägt.
- So, 13. Juli 2008 13:00 Uhr
- Haidplatz
Die fünf jungen Musiker aus Karlsruhe interpretieren eigenwillig und mit Begeisterung Nummern ihrer Vorbilder Lee Ritenour, Joshua Redman oder auch der Brecker Brothers. Beim Jazzweekend darf das Publikum aber auch auf die eine oder andere Eigenkomposition gespannt sein, die mit funkigem Rhythmus den Raum für energiegeladene Improvisationen eröffnet.
- So, 13. Juli 2008 14:00 Uhr
- Bismarckplatz
Die sympathische finnische Sängerin könnte, kongenial begleitet von ihrer international besetzten Band, wahrscheinlich sogar das (finnische) Telefonbuch interpretieren und man würde, angesteckt von ihrer natürlichen Fröhlichkeit und gesanglichen Ausdruckskraft, begeistert mitwippen. Beim Jazzweekend präsentiert sie in verschiedenen Sprachen ein Verwöhn-Programm für Herz und Seele.
- So, 13. Juli 2008 14:00 Uhr
- Vitus
Das neue Projekt des Saxophonisten Norbert Eisner überrascht nicht nur Dave Brubeck-Fans mit der mutigen Umsetzung bekannter „Jazz-Hits“ wie „Take Five“ oder „Unsquare Dance“. Anspruchsvolle Taktarten werden von Pianist Michael Flügel, Bassist Gunther Rißmann und Joachim Ley am Schlagzeug kreativ mit swingendem Leben erfüllt und durch Improvisationen bereichert.
- So, 13. Juli 2008 14:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Julia von Miller hat sich und ihrer Band das künstlerische Ziel gesetzt hatten, Romantik, Flair und Sound vergangener Tage wieder aufleben zu lassen. Mit Charme, Verve und Witz wickelt die Sängerin und Komödiantin mit ihren versierten musikalischen Begleitern Dieter Holesch (Gitarre), Ludwig Leininger (Kontrabass) und Christian Ludwig Mayer (Akkordeon) ihr Publikum um den Finger.
- So, 13. Juli 2008 14:30 Uhr
- Haus Heuport
Bandleader und Bassist Michael Eichele, Gitarrist Sebastian Schwarzenberger und Schlagzeuger Bernhard Pricha bezeichnen ihre Verschmelzung von Rock und Jazz als progressive Fusion. Die energetich aufgeladene Musik will Geschichten erzählen, mit Tönen intensive Bilder in die Köpfe der Zuhörer projizieren. Der Titel des Debütalbums ist Programm: Kopfkino.
- So, 13. Juli 2008 15:00 Uhr
- Zum Goldenen Fass
Das Trio um den in flüssigen Singlenotes und im sicherem Akkordspiel gleichermaßen fingerfertigen Ingolstädter Gitarristen Rudi Trögl unterhält mit farbigen Arrangements vertrauter Standards und eigenen Stücken moderner Spielart. Scheinbar mühelos stellen die drei Musiker, bestens aufeinander eingespielt, die Balance zwischen engagierten Soli und tragender Klangbasis her.
- So, 13. Juli 2008 15:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Bemerkenswert differenziert singt Alexa Rodrian in der ihr eigenen leidenschaftlichen Intensität berührende Geschichten von zart bis expressiv. Mit Hilfe von gezielt gesetzter Mouthpercussion, diversen Saiten- und Schlaginstrumenten oder Zirkustrommeln und einem gewissen Maß an Elektronik inszeniert die Band immer neue, spannende und unkonventionelle Sounds die sich in sphärische Klangteppiche einfügen.
- So, 13. Juli 2008 15:30 Uhr
- Spitalgarten
Eine Fülle von Grooves, Eindrücken und Stimmungen fängt dieses Trio mit seinen Eigenkompositionen ein, die melodiös und mit ausgefeilter Rhythmik spielerisch allerhand Stilrichtungen streifen, und dabei Saxophon bzw. Flöte, Gitarre und Bass viel Raum für Improvisationen lassen. Inmitten der schillernden Klangfarben wird für das Publikum die Spielfreude der Musiker erfahrbar.
- So, 13. Juli 2008 15:30 Uhr
- Haidplatz
Das Vokalensemble bezaubert mit seiner Begleitband das Publikum mit dem unverwechselbaren Sound der 30er und 40er Jahre. Der weiche, vierstimmige Satzgesang ist das Markenzeichen der sing- und swingbegeisterten Sängerinnen, deren ebenso unterhaltsame wie ausgefeilte Arrangements, ihre Liebe zum Detial und ihren hohen Anspruch, mit dem sie sich in Szene setzen, widerspiegeln.
- So, 13. Juli 2008 16:00 Uhr
- Vitus
Im unterhaltsamen, mit leichter Hand musikalisch-dramaturgisch durchdachten Programm des Quintetts, werden bekannte und unbekannte Stücke unterschiedlichster Stilrichtungen luftig leicht mit eigener Note arrangiert und interpretiert. Der rote Faden, der gezielt durch die gängigsten Bereiche des Jazz und der Populärmusik gezogen wird, garantiert einen kurzweiligen Musikgenuss.
- So, 13. Juli 2008 16:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Mit seinem Latin-Project begeistert der Percussionist Charly Boeck seit Jahren eine treue Fangemeinde. Die sechs Musiker lassen eine energiegeladene Mixtur aus Jazz und afrokubanischen Grooves erwarten. Im Zusammen- und Wechselspiel der Percussion mit Posaune, Saxophon, Flöte und Schlagzeug transportiert die Band pfeffrige Würze.
- So, 13. Juli 2008 16:00 Uhr
- Bismarckplatz
Die Straße zur musikalischen Glückseligkeit besteht für diese, 1983 als BMW-Band gegründete Formation, aus klassischem Dixieland und Blues, der sich mehr an New Orleans als an Chicago orientiert. Die Musiker selbst charakterisieren ihr von Begeisterung und ansteckender Freude geprägtes Zusammenspiel von Trompete, Klarinette, Posaune, Banjo, Bass, Schlagzeug als ‚Happy Dixie’.
- So, 13. Juli 2008 16:30 Uhr
- Haus Heuport
Im letzten Jahr gegründet, feiert die Regensburger Band mit ihrem Sänger Michael „Fü“ Fürstberger ihren ersten Auftritt beim Bayerischen Jazzweekend. Von langsamen, melancholischen Balladen bis hin zu waghalsigen Uptempo-Klassikern, mal im klassischen Swing-Kleid, mal in Latin Rhythmen gehüllt, reicht die Bandbreite des rührigen Quintetts, das instrumentelle Klasse mit viel Spielfreude verbindet.
- So, 13. Juli 2008 17:00 Uhr
- Runtinger Haus
Klaus Vanino an der Gitarre und Reinhold Graßl am Bass demonstrieren, wie melodisch und feinsinnig der Dialog zweier Instrumente und gleichgesinnter Geister im Zeichen des Jazz verlaufen kann. Das ist Musik, die den aufmerksamen Zuhörer an ihrer Entwicklung teil haben lässt, und sich und dem Publikum Zeit lässt zum Einstimmen und Schwelgen.
- So, 13. Juli 2008 17:30 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Ihre emotionsgeladenen, ausdrucksstarken und doch feinsinnigen Kompositionen in der faszinierenden Mischung aus europäischem Jazz und klassisch- romantischer Musik lassen Horst Sonntagbauer am Bass, Schlagzeuger Bernhard Wittgruber und Volkhard Iglseder am Flügel zu innovativen Erneuerern des Piano Trio Formats nicht nur in Österreich werden.
- So, 13. Juli 2008 18:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Ursprünglich kam die Band zusammen, um den Live-Soundtrack zu einer Dia-Reportage „Abenteuer Donau“ zu liefern, die eine Reise vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer beschreibt. Vom ‚Rasenmaeher Ska‘ über den ‚City Funk‘ bis zum ‚Boehmer Folk‘ reicht das unterhaltsame Soundpanorama mit Balkan-Horizont, das durch Sängerin Claudia Nehls kongenial bereichert wird.
- So, 13. Juli 2008 18:00 Uhr
- Bismarckplatz
Eigenständigen europäischen Jazz, stark beeinflusst von Karibischen, brasilianischen und afrikanischen Rhythmen bieten diese fünf jungen Musiker ihrem Publikum. In diesem Kontext enstehen frische Arrangements altbekannter Hits, aber auch abwechslungsreiche Eigenkompositionen, die improvisationsfreudig ein lebendiges und farbenfrohes Musikerlebnis versprechen.
- So, 13. Juli 2008 18:00 Uhr
- Vitus
Das aktuelle Programm befasst sich unter dem Titel „Ten or madness“ mit Musiktiteln, die Zahlenspiele beinhalten oder besondere Zahlen in Taktart oder -anzahl zu bieten haben. Dabei begibt sich das Trio auf eine Reise durch die Jazzgeschichte, mal beschwingt und mitreißend, mal balladesk und anheimelnd – aber immer im intensiven und respektvollen Miteinander.
- So, 13. Juli 2008 18:30 Uhr
- Haus Heuport
Das Trio lässt Standards einmal ganz anders erklingen und präsentiert in delikaten Kompositionen aus der Feder des Bandleaders eine wohldosierte Mischung aus satten Funkbeats und smoothem R’n’B-Sound. Melodiöser Einfallsreichtum und coole Grooves ergänzen sich in eleganter Manier und werden durch technische Präzision und viel Spielwitz abgerundet.
- So, 13. Juli 2008 18:30 Uhr
- Haidplatz
In ihrer sächsischen Heimat hat die junge Big Band an einem breiten Repertoire gefeilt, das von Cole Porter über Thad Jones bis hin zu Eigenkompositionen der Bandmitglieder reicht. Kraftvolle Sätze voller Power werden getragen von einer stabilen Rhythmusgruppe und aufgelockert von Improvisationen, in denen die Bandmitglieder ihr individuelles Können eindrucksvoll und unter Beweis stellen.
- So, 13. Juli 2008 19:00 Uhr
- Zum Goldenen Fass
Aus dem großen ‚Ozean‘ der Bossa Nova schöpfen die drei Musiker leicht pulsierende, Feinheit und Brillanz verströmende brasilianische Musik. Samba-Klassiker in transparenten akustischen Arrangements, aufgelockert durch luftige Arrangements mit Drive mit dem einen oder anderen unerwarteten Farbtupfer aus dem Bereich der Pop-Fusion.
- So, 13. Juli 2008 19:30 Uhr
- Runtinger Haus
Ausschließlich Eigenkompositionen, die den beiden Musikern viel Raum für Freiheit geben, präsentieren Dr. Stephan Richter an den Gitarren und Udo Schindler an Sopransaxophon und Klarinetten. Schon auf ihrer CD „Kleine Klassiker“ gibt es interessante Begegnungen wie „Neue Luftschlösser, alte Badewannen“ – auf das live „In Szene setzen“ darf man gespannt sein.
- So, 13. Juli 2008 20:00 Uhr
- Bismarckplatz
Die Band sieht sich in der Tradition von Louis Prima und Louis Jordan und versuchen mit Witz, Energie und Ausdrucksstärke an die Las Vegar Tradition der hochwertig swingenden Unterhaltung anzuknüpfen. Ob ‚Just a Gigolo‘ oder ‚Waterloo‘: dreistimmige Bläsersätze begleiten die originellen musikalischen Arrangements, die nicht nur leicht hörbar, sondern auch tanzbar sind.
- So, 13. Juli 2008 20:00 Uhr
- Kohlenmarkt
Die achtköpfige Traditions-Band hat sich vor fast 30 Jahren dem Dixie und frühen Swing verschrieben. Eigene Arrangements mit vierstimmigen Bläsersätzen machen den Sound der fest im Münchner Musikleben verankerten Band unverwechselbar. Zm Repertoire gehört „Alexander’s Ragtime Band“ von Irving Berlin genauso wie Juan Titzols „Perdido“ oder Erroll Garners „Misty“.
- So, 13. Juli 2008 20:00 Uhr
- Vitus
Die fast schon legendär zu nennende Oldtime-Fangemeinde reist aus nah und fern an, um sich vom unterhaltsamen Mix der Landshuter Formation aus Dixie, Swing und gepflegten traditionellen Standards mitreißen zu lassen. Die Musiker beweisen ihre Spiellust in frischen, ansteckenden Interpretationen und inspirierten Improvisationen.
- So, 13. Juli 2008 20:00 Uhr
- Thon-Dittmer-Palais
Die Welt von Jazz, Bossa Nova und Samba mixt auf charmante Weise und mit sommerlicher Leichtigkeit die aus São Paulo stammende Sängerin Giana Viscardi auf ihrer Europa-Tour. Ihr Erfolgsrezept aus brillanter Technik, anspruchsvollen Arrangements, musikalischer Freiheit und Emotion mit elektrisierenden Brazil-Grooves macht Weltmusik-Fusion schmackhaft.
- So, 13. Juli 2008 20:00 Uhr
- Spitalgarten
Geschätzt und beliebt ist die stimmgewaltige Sängerin Steffi Denk nicht nur für ihre einfühlsamen Interpretationen bekannter Standards von Jazz bis Pop, sondern auch für ihre humorvolle Bühnenshow. In Gitarrist Hans ‚Yankee‘ Meier hat sie einen kongenialen musikalischen Partner gefunden. Augenzwinkernder Spielwitz und offensichtliche Lust am Dialog mit dem Publikum sind Programm.
- So, 13. Juli 2008 20:30 Uhr
- Haidplatz
Mit Temperament, Humor und arrangementtechnischer Raffinesse stellt das Sextett Jazzcoast seine zweite CD »jazzcoast on ice« vor. Arrangierte und improvisierte Teile liefern den Rahmen für ein Wechselspiel zwischen den hervorragenden Solisten und dem vierstimmigen Satz aus Bläsern und Gitarre. Eine energiegeladene Mischung aus kompositorischem Ideenreichtum und frischer Spontaneität.
- So, 13. Juli 2008 20:30 Uhr
- Haus Heuport
Vier Musiker mit Blues in den Adern: Sänger und Mundharmonikaspieler Tom Feiner, Gitarrist und Sänger Wolfgang Bernreuther, Robert Seitz am Fender Rhodes und Rudi Bayer am Schlagzeug widmen sich mal melancholisch, mal temperamentvoll, abe rimmer authentisch dem Blues. Dabei gibt die Band spontan, dynamisch und doch einfühlsam auch Altbekanntem eine neue Note.
- So, 13. Juli 2008 21:00 Uhr
- Leerer Beutel Saal
Funk und Drum ’n‘ Bass stehen im Vordergrund des lebenslustigen Projekts bei dem türkische Musik mit ihren östlichen Klängen und außergewöhnlicher Instrumentierung, inzwischen auch auf dem Debut-Album ‚Latife‘ neue Fusion-Horizonte erschließt. Vor allem Matthias Kaiser an Saxophon, Klarinette und Flöte zeichnet mit Soli und Melodieführung für die Jazzanklänge verantwortlich.
- So, 13. Juli 2008 22:30 Uhr
- Leerer Beutel Restaurant
- So, 13. Juli 2008 22:30 Uhr
- Rive Droite